12.5.2019 | Nachdem die Stadtverwaltung vor kurzem
bereits zur Diskussion über Vandalismus Stellung genommen hatte, meldet sich jetzt die SPD zu Wort, die für sich in Anspruch nimmt, das Thema in die politische Diskussion eingebracht zu haben. Im
Gegensatz zu der Überschrift in einem Quickborner Presseorgan (... am Bahnhofsvorplatz bleibt alles beim Alten) sieht die SPD durchaus hervorzuhebende, zusätzliche präventive Maßnahmen zur
Verbesserung der Sicherheit im Bereich des Forums und des AKN-Bahnhof.
In der Pressemeldung heißt es:„Auf der Grundlage eines Antrags der SPD-Quickborn wurde in den politischen Gremien der Stadt Quickborn sehr sachlich über die aktuelle Situation nach den Vandalismus Vorfall im Quickborner Forum diskutiert. Auf Antrag der SPD informierten die Verwaltung und die Polizei die Kommunalpolitikerim Hauptausschuss und erläuterten die zusätzlich getroffenen Maßnahmen. Nach Einschätzung der Quickborner Polizei kann der Vandalismus Vorfall im Frühjahr als ein extremer Einzelfall betrachtet werden. Die Polizei sieht die derzeitige Lage um den Quickborner AKNBahnhof sogar als ungewöhnlich ruhig an. „Das sei an vergleichbaren Plätzen in anderen Städten ganz anderes“, so die Quickborner Polizei.
Nach Ansicht der SPD-Quickborner ist diese Aussage für die Quickborner Bürgerinnen und Bürger sehr wichtig, damit keine unbegründeten Ängste aufkommen. Dennoch kann man sich nicht aufgrund
dieser Feststellung ausruhen. Die Quickborner SPD begrüßt daher die jetzt zusätzlich getroffenen Maßnahmen. Diese Maßnahmen beinhalten im Wesentlichen technische Maßnahmen hinsichtlich einer
verbesserten Bildqualität bei der vorhandenen Kameraüberwachung und einer erhöhten Präsenz der Polizei vor Ort, insbesondere an den Wochenenden und in den Abendstunden.
Die SPD-Quickborn zeigt sich insgesamt mit den Ergebnissen der von der SPD initiierten Diskussion zufrieden. Die von der SPD angestrebten Ziele einer „Sensibilisierung“ und „zielgerichteter
Verbesserungsmaßnahmen“ wurde erreicht. Die SPD weist aber auch darauf hin, dass das Umfeld um den Quickborner Bahnhof weiter beobachtet werden muss. Hier ist man auch auf die Mithilfe der
Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Die SPD-Quickborn fordert daher alle Bürgerinnen und Bürger auf, bei Vorfällen ohne Scheu umgehend die Polizei anzurufen."
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