Elsensee-Schüler benoten Dorotheenplatz

Stadtjugendpflegerin Birgit Hesse (mit Modell) und Kunstlehrerin Laila Unger (ganz rechts) leiteten das Projekt, bei dem SchülerInnen der Klassen acht bis elf Ideen für den Platz entwickelten  (auf dem Foto eine Vertretung)
Stadtjugendpflegerin Birgit Hesse (mit Modell) und Kunstlehrerin Laila Unger (ganz rechts) leiteten das Projekt, bei dem SchülerInnen der Klassen acht bis elf Ideen für den Platz entwickelten (auf dem Foto eine Vertretung)

31.3.2019 | In einer öffentlichen Präsentation haben Schüler des Elsensee-Gymnasiums vergangene Woche  Vorschläge zur Neugestaltung des Dorotheenplatzes vorgestellt.

 

Vier Monate lang hatten SchülerInnen den Platz analysisiert und sich Gedanken über Verbesserungen gemacht. Den Anstoß für das Projekt hatte Stadtjugendpflegerin Birgit Hesse gegeben, in deren Zuständigkeitsbereich alle Spielplätze in der Stadt fallen. Und ja: Der vor 15 Jahren im Zuge der Innenstadt-Neugestaltung entstandene Dorotheenplatz gilt - wenngleich auf den ersten Blick kaum als solcher zu erkennen - auch als Spielplatz. In der Kunstlehrerin Laila Unger  des Elsensee-Gymnasiums fand sie eine engagierte Mitstreiterin, die das Projekt in den Unterricht integrierte.

 

Als Ort für die Abschlusspräsentation hatten die Initiatorinnen die Geschäftsstelle des Quickborner Tageblattes gewählt, unmittelbar am Dorotheenplatz gelegen. So konnten die BesucherInnen die Wahrnehmungen der SchülerInnen gleich an der Realität überprüfen. Die SchülerInnen bemängelten u.a. die Anordnung der Spielgeräte und der Sitzgelegenheiten, die kaum Kommunikation zuließen. Darüber hinaus störten sie sich an zu viel Metall und Beton und plädierten für mehr Grün zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität.

 

Wie Birgit Hesse erläuterte, wird die Stadtjugendpflege gemeinsam mit anderen Mitarbeitern der Verwaltung die Anregungen auswerten und nach Möglichkeit umsetzen.

Neben Vertretern von CDU, SPD und FDP sowie der Verwaltung machte sich auch Bürgermeister Thomas Köppl ein Bild von den Vorschlägen der SchülerInnen
Neben Vertretern von CDU, SPD und FDP sowie der Verwaltung machte sich auch Bürgermeister Thomas Köppl ein Bild von den Vorschlägen der SchülerInnen
Laetizia Trimborn (15), Mariam Rahimy (15) und Mike Siepker (14, v.l.) präsentierten ihr  Modell
Laetizia Trimborn (15), Mariam Rahimy (15) und Mike Siepker (14, v.l.) präsentierten ihr Modell
Mit vielen Charts illustrierten die ProjektteilnehmerInnen ihre Vorschläge
Mit vielen Charts illustrierten die ProjektteilnehmerInnen ihre Vorschläge

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