10.3.2019 | Zahlreiche Gäste hatten sich am Freitag auf dem Kirchplatz eingefunden, um mit Vertretern der Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh, der beteiligten Handwerker und des öffentlichen
Lebens das Richtfest für das neue Gemeindezentrum zu feiern.
Eigentlich hätte das Fest schon Ende letzten Jahres gefeiert werden können, denn das Dach war damals schon eingedeckt. Doch zu Weihnachten, so Pastorin Claudia Weisbarth in ihrer kurzen
Ansprache, hätten so viele andere Termine auf dem Programm gestanden, dass man sich entschlossen habe, die Feier zu verschieben. Das neue, 2,4 Millionen teure, werde das Angebot der Kirche
erweitern. „Wir schaffen einen Raum für Gemeinschaft, in dem sich alle - unabhängig von ihrem Geschlecht, Alter, Hautfarbe und Religion - in Würde begegnen können." Sie dankte den Handwerkern,
die seit Baubeginn im April 2018 gute Arbeit geleistet hätten. Derzeit liege man im Plan, so dass das Gemeindezentrum im Sommer eröffnet werden könne.
Hoch oben vom Dachfirst sprach Jonas Ulka, Auszubildender der Zimmerei Finkler aus Quickborn, umringt von seinen Kollegen den Richtspruch, der mit den Worten endete:„Dieses Haus sei nun
gesegnet!" Natürlich wurde von den Handwerkern darauf mit einem Gläschen Hochprozentigem angestoßen.
Die Gäste konnten für ihr Prost zwischen Sekt und Nicht-Alkoholischem wählen. Im künftigen Gemeindesaal servierten Konfirmanden dänische Hot Dogs, in Erinnerung an den dänischen Baumeister der
Quickborner Kirche Christian Frederik Hansen, wie Pastorin Weisbarth erläuterte. Sie machte vor allem auf die 500 weißen Spendenboxen aufmerksam, mit denen Geld für eine Bühne, Bühnentechnik und
möglichst auch eine große Leinwand gesammelt werden soll. Die Boxen sollen während des Pfingstgottesdienstes am Sonntag, dem 9. Juni, ab 10 Uhr eingesammelt werden.
ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich
in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.
Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik
gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.
Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich
möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste
heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indianer
ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich
in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.
Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik
gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.
Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich
möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste
heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,
werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indian
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