8.3.2019 PI | Ideen für die Umgestaltung des Dorotheenplatzes stellen die Stadtjugendpflege und SchülerInnen des Elsensee-Gymnasiums am Donnerstag, dem 28. März um 17.00 Uhr in den Räumen
des Quickborner Tageblatts in der Dorotheenstraße 2 vor.
Im Rahmen der Spielflächenbedarfsplanung 2019/2020 soll der Dorotheenplatz umgestaltet werden. In einem gemeinsamen Projekt mit Lehrkräften des Elsenseegymnasiums beteiligen sich Kinder und
Jugendliche seit September 2018 an der Ideensammlung. Die Präsentation der Ergebnisse erfolgt gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen. Dabei besteht vor Ort die Gelegenheit, mit Beteiligten
und Interessierten ins Gespräch zu kommen.
Verschiedene Kunstklassen und-Kurse sowie ein Philosophie-Kurs des Elsenseegymnasiums (ESG) haben den Dorotheenplatz unter Berücksichtigung der Aspekte Atmosphäre, Nutzungen und mögliche
Gestaltungswünsche untersucht. Dabei wurden unterschiedliche Methoden, den Platz zu betrachten, zum Einsatz gebracht. Die Ergebnisse stellen eine sogenannte „Phase Null“ dar. Diese Feststellung
ist wichtig für die weitere Entwicklung des Projekts. Die Phase Null bedarf einer Rückkopplung, die im Anschluss ausgewertet wird und deren Ergebnisse wieder in den weiteren Gestaltungsprozess
einfließen.
Die Veranstaltung am 28. März bietet die Möglichkeit einer solchen Rückkopplung. Es werden anonyme Fragebögen ausliegen, die von den BesucherInnen der Präsentation am 28. März ausgefüllt werden
können. In Form von Zeichnungen, Fotos, Bildatlanten, Texten, Mapping-Tafeln und Modellen werden die erhaltenen Informationen auf einer Rückkopplungs-Folie zusammengefasst und später von der
Stadtjugendpflege, den beteiligten Kunstlehrern Frau Kleist, Herrn Hörnschemeyer und Frau Unger sowie weiteren möglichen Projektentwicklern und Projektplanern ausgewertet.
Weitere Informationen gibt gern die Stadtjugendpflegerin in Quickborn, Birgit Hesse unter 04106/611-244 oder jugend@quickborn.de.
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Lars-Christian Wendt (Freitag, 08 März 2019 19:31)
Wie wäre es stattdessen den Parkplatz vor dem Freibad neu zu gestalten,
der Dorotheenplatz wurde doch erst vor wenigen Jahren für viel Geld umgestaltet?
Quickborn scheint ja genug Geld zu haben nachdem die Grundsteuer erhöht wurde.