„Lobgesang" von Mendelssohn Bartholdy in der Marienkirche

Ilse-Christine Otto ist eine der Solistinnen des Abends.
Ilse-Christine Otto ist eine der Solistinnen des Abends.

Felix Mendelssohn Bartholdys Symphonie-Kantate „Lobgesang“ op. 52 steht auf dem Programm der nächsten musikalischen Veranstaltung in der Quickborner Marienkirche. Die Quickborner Kantorei hat sich dafür hochkarätige Verstärkung geholt.

 

Die Sopranisten Ilse-Christine Otto und Ulrike Meyer sowie der Tenor Michael Connaire übernehmen die Solo-Partien, das Ensemble Cantate unterstützt die Quickborner Kantorei. Die Gesamtleitung liegt beim Quickborner Kirchenmusikdirektor Michael Schmult.


Den Auftrag zur Komposition erhielt Mendelssohn wohl 1839 vom Rat der Stadt Leipzig anlässlich der Vierhundertjahrfeier der Erfindung der Buchdruckkunst durch Johannes Gutenberg. Mendelssohn rang lange mit der geeigneten Form für das Werk, dachte an ein Oratorium oder eine großangelegte Psalmvertonung, bis er schließlich in einer Mischung aus Sinfonie und Kantate die für ihn geeignete Form fand. So entstand der „Lobgesang“.

 

Die Aufführung beginnt am Sonnabend, 12. November, um 18 Uhr in der Marienkirche, Kieler Straße.

Der Eintritt beträgt 18 Euro an der Abendkasse, 15 Euro im Vorverkauf bei der Buchhandlung Theophil, Am Freibad 4 a.

 


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