Autor Peter Jäger: „Aber sonst geht´s uns gut!"

Für den Buchtitel ließ sich der Autor höchstpersönlich ins Bild setzen
Für den Buchtitel ließ sich der Autor höchstpersönlich ins Bild setzen

30.6.2024 In schwierigen Zeiten ist es fast unmöglich, ein vergnügter Mensch zu sein. Morgens schon, beim Frühstück, überschütten uns die Nachrichten mit Konflikten, die Ängste und Verdruss auslösen. Wie sollen da Heiterkeit oder Optimismus aufkommen?

 

Vor einigen Jahren hatte der Quckborner Autor Peter Jäger angefangen, heitere Kurzgeschichten zu sammeln. Mit aktuellen Erlebnissen ergänzt, müsste es jetzt gelingen, seinen Lesern gute Laune zu vermitteln . Von „Schlank für Mallorca“ bis „Krimi mit der Mimi“ reichen die Themen, die an humorvolle Augenblicke im Alltag erinnern. Und so ist unter dem Titel „Aber sonst geht´s uns gut!" sein neuestes Werke erschienen.
 
Das Buch ist zum Preis von 15 Euro u.a. in der Quickborner Buchhhandlung Galensa erhältlich. (Verlag tredition, ISBN 978-3-384-26534-0)
 

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Kommentare: 1
  • #1

    Anita Schmitz, Berner Str. 16 E, 22145 Hamburg (Sonntag, 28 Juli 2024 13:13)

    Sehr geehrter Herr Jäger,
    ich sehe Ihren vielen Bücher, und die tollen Geschichten dahinter. Sie gefallen mir gut. Was ich Ihnen sagen möchte ist, ich glaube , wir kennen uns. Ich habe ab1992 in Eidelstedt gewohnt, und hatte eine Geschichte geschrieben, der Name war, "Das Paket". Da ich es gerne veröffentlichen wollte, schickte ich es an den Eidelstedter Anzeiger, und fragte, ob es möglich ist. Ich bekam eine Antwort von Peter Jäger, also von Ihnen, dass meine Geschichte veröffentlicht wird im Anzeiger. Sie kamen sogar zu mir nach Hause , um etwas zu ändern, es handelte sich nur um ein Komma. Und Sie erzählten mir, dass Sie auch schreiben, allerdings Kinderbücher, und Sie möchten mir helfen , meine Geschichte zu veröffentlichen. Ich war begeistert, Sie sagten , Sie melden sich , Das Paket fand ich dann im Anzeiger wieder. Ich rief im Anzeiger an, um mich zu bedanken, doch man sagte mir, Sie seien im Krankenhaus, und es geht Ihnen nicht gut. Somit habe ich mich erstmal nicht mehr gemeldet. Das war sehr schade. Einige Zeit später versuchte ich es nochmal man sagte mir, Sie arbeiten nicht mehr im Anzeiger, man kann mir nicht helfen. Nun lese ich vor einigen Wochen, dass Sie im Kadera - Verlag schreiben. Auch ich versuche gerade dort eine Anthologie herauszubringen. Nicht einfach. Ich würde Sie gern einmal treffen, wenn Sie das wollen, meine Mail Anschrift lautet: ac.schmitz@gmx.net. Mein Telefon: 040/57 97 82. Ich würde mich freuen, wieder von Ihnen zu hören. Sie haben mir damals sehr geholfen. Viele liebe Grüße, Anita Schmitz

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