26.12.2022 | Der eine oder andere wird sich wehmütig an die großen Weihnachtsmärkte in der Kampstraße erinnert haben, aber immerhin Musik gab es reichlich in der Woche vor Weihnachten:
Eva Petsis, Bernd Breuninger und seine Frau Jenny hatten am Samstag ein Adventskonzert organisiert, das von 14 Uhr bis 22 Uhr beste Unterhaltung bot.
Dazu hatten die Krankenschwester und der Quickborner Architekt, die seit langem durch die Musik verbunden sind und über ein weitgespanntes Netzwerke verfügen, Chöre und Bands aus der Eulenstadt, aus Norderstedt und Hamburg zusammengetrommelt. Und Kult-Wirt Olaf Pralle und seine Frau Kristina hatten kostenlos den Außenbereich des Kamphuis zur Verfügung gestellt.
Schon am Nachmittag trafen die ersten Besucher ein und bis zum Abend war das Event sehr gut besucht. Zum Wärmen waren Feuerschalen aufgestellt. Lange Schlangen bildeten sich zeitweise vor der „Himmlisches Wurstbude" der Norderstedter Vicelin-Shalom-Gemeinde, die sogar Würste nachordern musste. Aus den Überschüssen dürften sich einige Spenden ergeben haben, die für Hilfsprojekte in Indien und Afrika verwendet werden sollen. Aber aus den Spenden - alle Musiker traten ohne Gage auf - sollen auch geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer im Rosa-Scholl-Haus unterstützt werden.
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Eva Petsis (Montag, 26 Dezember 2022 12:48)
Das war ein sehr besonderer, stimmungsvoller und gut besuchter Nachmittag! Über 1000 € an Spenden kamen zusammen! Danke für die vielen Zuhörer und Spenden! Danke an das tolle Technikteam, die ihre Spenden auch gespendet haben, danke an die tolle Presse und danke an das Kamphuis für die tolle Zusammenarbeit! Danke an unser Team dem Architektenbüro Jenny und Bernhard Breuninger!!! Ohne sie wäre es nichts geworden!!! Alles andere als gelungen! Super Tag!!!
Eva Petsis (Montag, 26 Dezember 2022 13:43)
Und das größte Lob geht an die Mutmachenden und die Himmlische Wurstbude!!! Ihr ward spitze! �
TS (Montag, 26 Dezember 2022 14:30)
Danke an Eva, Bernd und alle anderen, die so verrückt sind, so eine Sause zu veranstalten! Ein Open-air 'ne Woche vor Weihnachten: da muss man ja erstmal draufkommen. Und es dann durchzuziehen, das ist aller Ehren wert!