Verwaltungsgemeinschaft mit Sylt-Gemeinden? - Köppl: Verwaltungsgemeinschaften sind Win-Win-Konstrukte

15.5.2022 | Das Quickborner Tageblatt hatte in seiner Ausgabe vom 13. Mai über das Interesse der Gemeinden des Amtes Landschaft Sylt an der Quickborner Verwaltungsgemeinschaft berichtet. Jetzt hat die Verwaltung dazu eine Stellungnahme abgegeben, die wir im folgenden im Wortlaut veröffentlichen.

In dem Beitrag werden Äußerungen verschiedener Politiker wiedergegeben, die den Eindruck erwecken, dass die Politik in Quickborn nicht informiert sei und Verwaltungsgemeinschaften sich für Quickborn nicht rechnen - sprich die Stadt zahle drauf. Dem widerspricht Bürgermeister Thomas Köppl mit Nachdruck: „Natürlich bahnen sich solche Gespräche im Stillen an. Entsprechend habe ich die Fraktionsvorsitzenden im August letzten Jahres über die Nachfrage per Mail informiert. Eine Unterrichtung über laufende Gespräche ist auch im Protokoll der Sitzung des Hauptausschusses vom 28. Februar diesen Jahres nachzulesen – allerdings im nichtöffentlichen Teil.“

Köppl wundert sich über den erneuten Vorwurf von Hauptausschussmitglied und FDP-Fraktionsvorsitzender Annabell Krämer, „dass es sich für Quickborn nicht rechnet“. Köppl: „Der Wahrheitsgehalt wird durch Wiederholung nicht größer. Der Liquiditätsüberschuss eines Jahres aus bestehenden Verwaltungsgemeinschaften liegt tatsächlich bei über 400.000 Euro. Kosten und Effizienzgewinne rechnen sich für die Gemeinden, aber es rechnet sich eben auch für uns. Übrigens habe ich auch diesen Betrag schon mehrfach benannt.“

Die Stadt Quickborn hat mit ihren Partnern in Verwaltungsgemeinschaft jeweils detaillierte Verträge geschlossen. Darin ist sehr genau geregelt, welche Leistungen erbracht werden und was dafür zu bezahlen ist. Jeder Vertragsschluss kam erst zustande, nachdem jeder Partner seinen Vorteil ausmachen konnte. Das ist die klassische Win-Win-Situation.

 

So berichtete das Quickborner Tageblatt

Zur Verblüffung mancher war in einem der Trielle zum ersten Mal das Stichwort „Sylt" im Zusammenhang mit einer Verwaltungsgemeinschaft mit Quickborn gefallen.

 

Daraufhin hatte sich das Tageblatt offensichtlich auf Spurensuche begeben. Es hatte in dem erwähnten Beitrag berichtet, dass es zumindest erste Kontakte zwischen dem Amt Landschaft Sylt (List, Kampen, Wenningstedt-Braderup und Hörnum) und Quickborn gebe. Hintergrund sei, dass es zwischen dem Amt und der Gemeinde Sylt mit Sitz in Westerland krisele und die Kommunen einer vorläufigen Haushaltsführung unterliegen, die sie zum Leidwesen der Amtsvorsteher stark einschränken. Im Sommer 2021 hätten sie sich von Aschebergs Bürgermeister Thomas Menzel über die Verwaltungsgemeinschaft mit Quickborn unterrichten lassen.

 

Laut Tageblatt-Bericht mochte sich Bürgermeister Köppl zunächst nicht äußern. Sowohl die SPD-Fraktionsvorsitzende Astrid Huemke als auch ihr Kollege Dirk Salewsky gaben an, nichts von entsprechenden Kontakten gewusst zu haben und auch der Hauptausschuss sei nicht informiert worden.

 

In dem Bericht wird die Realisierung einer solchen Verwaltungsgemeinschaft als eher fraglich eingeschätzt: Das Personal in der Amtsverwaltung müsste deutlich aufgestockt werden, was angesichts der Wohnsituation auf der Insel problematisch wäre. Die Entfernung wäre mit 250 km deutlich größer als nach Ascheberg, so dass auch eine kurzfristige Unterstützung durch Quickborner Verwaltungsmitarbeiter kaum möglich wäre. Soweit das Tageblatt.

 

Inzwischen gibt es aber auch lästerhafte Zungen in Quickborn, die bei Abschluss einer Verwaltungsgemeinschaft davon ausgehen, dass zumindest der Bürgermeister in Zukunft dann „den Lambrecht" machen könnte: Auf Steuerzahlerkosten zu Dienstbesprechungen nach Sylt fahren und anschließend dann auf der Insel privat Urlaub machen ... Vielleicht gibt es dann ja sogar einen Diensthubschrauber??


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Kommentare: 17
  • #1

    Robert Hüneburg (Mittwoch, 18 Mai 2022 01:56)

    Sehr geehrter Herr Kuchel,
    was soll das denn? Wenn Sie sonst so viel Wert legen auf journalistische Wahrheit und Klarheit, wie kommen Sie jetzt dazu, "lästerhafte Zungen" - anonym - zu zitieren und bösartige Unterstellungen / Vermutungen / Blödsinn zu veröffentlichen? DAS geht gar nicht! Bitte halten Sie sich doch wie vor dem Wahlkampf auch an saubere Berichterstattung! Dieser Abschluss-Absatz jedenfalls ist blödsinnige Meinungsmache und hat mit sauberem Journalismus gar nichts mehr zu tun. Schade für Ihr sonst gutes Format!
    Ihr bisher wohlgesonnener Robert Hüneburg

  • #2

    Lisbeth Larsen (Mittwoch, 18 Mai 2022 17:27)

    Nun mal NICHT so empfindlich lieber Herr Hüneburg,
    erfrischend, wenn Herr Kuchel dem Volk aufs Maul schaut und einen --satirisch angehauchten-- Nachsatz verfasst,
    und wie schade das diese Satire nicht auch die, von einer Quickborner Bauunternehmung " auf Malle "
    erstellten Feriendomizile für hiesige "Promis" beinhaltet. (Und da behaupte nochmal jemand, Quickborn hätte keine international tätigen Unternehmen) Fluglärm ?? Findet auf der "Malle-Finca" nicht statt und wen interessieren schon die lärmgeplagten Bürger wenn in vertrauter Runde die Paella gereicht wird !!
    Gewinnerzielung mit Ascheberg (die kolportierten Zahlen würde ich gern von einem Wirtschaftsprüfer bestätigt sehen).
    Sehr wenige sahen/sehen Ascheberg als Nutzen , keiner wird die Syltgemeinden als Nutzen sehen. In den nordfriesischen Festlandgemeinden glaubten man schon jetzt, das in der Quickborn der Größenwahn ausgebrochen sei...................
    In Frankreich regierte einst der Sonnenkönig, sollte eine Wiedergeburt tatsächlich möglich sein?
    Satirisch freundliche Grüße Eure
    Libeth Larsen

  • #3

    Fritz Meier (Mittwoch, 18 Mai 2022 17:46)

    Ah, ja. Annabell Krämer alias Lisbeth Larsen. ���

  • #4

    Robi (Donnerstag, 19 Mai 2022 12:20)

    Liebe Annabell oder doch sehr geehrte Libeth/Lisbeth Larsen?
    nichts gegen Satire - wenn sie denn gut gemacht und nicht so offensichtlich nur einseitiger Wahlkampf wäre - aber über Geschmack, Rechtschreibung oder gute Sitten will ich mit Dir / Ihnen lieber erst gar nicht nicht streiten.
    Was gar nicht geht, ist die VERMISCHUNG von journalistischer Berichterstattung und Satire, so wie hier geschehen. Denn als Satire-Kanal hat sich Herr Kuchel an dieser Stelle bisher nicht verkauft - hier hat auch niemand "dem Volk aufs Maul geschaut", sondern sich einfach billigem Wahlkampfgetöse hingegeben - halb zog sie ihn, halb sank er hin...
    Aber "Respekt", wie Du hier einen Schlagwort-Rundumschlag austeilst: Von 'Malle' über Fluglärm, Gewinnerzielung und Wiedergeburt bis nach Sylt: So vielen gleichzeitig eine Ohrfeige zu verpassen, kriegt sogar ein Böhmermann nur schwer hin. Bitte verrate mir (aber bitte erst nach dem Wahlkampf;-), was das für'n Zeug ist, das Du so rauchst...................
    Lieben Gruß, Dein Robi bzw. mit echtem Namen Ihr Robert Hüneburg

  • #5

    Berti Hüpfburgh (Freitag, 20 Mai 2022 14:54)

    Ja gut, die CDU mahnt zu mehr Fairness im Wahlkampf. Das ist bereits Böhmermann 2.0.

    Das Interessante ist, was von der CDU noch gar nicht bestritten wurde: Fincas wurden gesponsert? Wer ist denn bisher in den Genuss gekommen? Mit welchem Ziel? Und kann ich auch eine bekommen, wenn ich den CDU Kandidaten wähle?

    Neidisch,

    Euer Berti

  • #6

    Annabell Krämer (Freitag, 20 Mai 2022 15:18)

    Sehr geehrter Herr Hüneburg,
    ich bin für jeden Spaß zu haben, wenn Sie mir jedoch unterstellen, dass ich hinterhältig und perfide wäre und nicht unter meinem eigenen Namen kommentiere , behalte ich mir vor, juristisch gegen Sie vorzugehen. Was ich zu sagen habe, sage ich direkt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Annabell Krämer

  • #7

    Gewinner (Dienstag, 24 Mai 2022 12:15)

    Win Win Situation, der der es ausspricht gewinnt doppelt, alle anderen verlieren, das ist meine Erfahrung damit.
    Kleine Niederlassung für umsonst auf Sylt was?

  • #8

    Lisbeth Larsen (Dienstag, 24 Mai 2022 13:59)

    Lieber Herr Hüneburg,
    ich heiße tatsächlich wie geschrieben. Zu Ihrer Info: Ich bin parteipolitisch ungebunden, gehöre jedoch laut öffentlich getätigter Aussage des amtierenden BM Köppl zu den 35% unbelehrbaren (oder waren es die unverbesserlichen ??) PROTESTWÄHLERN !! Auf diese Diffamierung ist dann schon eine Antwort fällig gewesen, wie ich meine.
    By the way: Seien Sie doch bitte Manns genug sich bei Frau Krämer in diesem Forum und in aller Form zu entschuldigen.
    Ansonsten sollten Sie Ihren Stadtratsposten schleunigst aufgeben.
    Freundliche Grüße von der Insel sendet Ihnen Ihre
    Lisbeth Larsen

  • #9

    Hans Werner (Dienstag, 24 Mai 2022 16:18)

    Keine halbe Sachen machen und Helgoland gleich mit machen, inklusive Kurverwaltung!!! Dann sind die 2 meist verschuldeten Gemeinden in SH unter einem Dach und es wird sicher bombastisch und sowieso alles besser werden.
    Gleich auch einen Oberbürgermeister ins Spiel bringen!!

    :-) (Das kann doch alles nicht wahr sein?)

  • #10

    Robi (Mittwoch, 25 Mai 2022 02:00)

    Ja nee - is klar...
    Lisbeth Larsen von der Insel (die, die mit Libeth Larsen unterschreibt),
    Berti Hüpfburgh (wuhahah, sehr witzig),
    Hans Werner (wow, wie einfallsreich),
    BITTE steht doch einmal AUFRICHTIG zu Eurer Meinung und sprecht mich direkt persönlich an:
    Tel.: 04106 - 653 915 / E-Mail: Robert-Hueneburg@web.de
    oder in jeder ASU- oder AKD-Sitzung und jeder Ratsversammlung...
    GERN spreche ich mit realen Menschen über echte Verbesserungen für Quickborn, aber Eure bisher hier abgelieferten Kommentare haben damit leider absolut nichts zu tun - das offenbart nur Eure wirkliche Zielrichtung: Hauptsache dagegen!
    Nun ja, Wahlkampf: Leider sind 20% Unzufriedene oft deutlich lauter als 80% Zufriedene.
    DESHALB: Liebe Quickbornerinnen und Quickborner, bitte geht unbedingt zur Wahl!
    Lieben Gruß, Euer Robi

  • #11

    Robi (Mittwoch, 25 Mai 2022 03:00)

    Apropos HELGOLAND:
    Deutschlands einzige Hochseeinsel gehört verwaltungstechnisch seit Jahrzehnten zum Kreis Pinneberg (ohne Straßen- oder Bahnverbindung;-) - und das funktioniert gut! Warum also sollen andere Inseln nicht auch gut funktionieren?
    Verwaltungsgemeinschaften funktionieren heute überwiegend digital - und Quickborn kann das! Ob Sylt dazu passt, sollte also nicht Wahlkampfthema sein, sondern vernünftig geprüft werden - zum Wohle aller Beteiligten!
    Gruß, Robi

  • #12

    Redaktion (Mittwoch, 25 Mai 2022 14:17)

    Guten Tag Herr Hüneburg,
    selbstverständlich können Sie hier (fast) alles schreiben, was Sie möchten. Aber erlauben Sie mir als Herausgeber ein paar allgemeine Anmerkungen zur Diskussionskultur hier.
    o Ich möchte Sie doch einmal bitten zu prüfen, ob Ihre Verunglimpfung der Kommentatorinnen und Kommentatoren angemessen ist. Herr Köppl beschränkt sich ja auch nicht darauf, seine Meinung in den örtlichen Gremien kundzutun, sondern veröffentlicht Presseinformationen mit dem Ziel, dass diese in den Medien ihren Niederschlag finden. Und wir bieten ihm ja auch die entsprechende Plattform. Wer sich also in die Öffentlichkeit begibt, muss auch damit rechnen, dass aus dieser Öffentlichkeit heraus (möglicherweise gegenteilige) Meinungen geäußert werden, zulässigerweise auch anonym. Es gibt also keinerlei Verpflichtung, auf eine öffentliche Äußerung zu verzichten und sich auf eine private Ansprache zu beschränken. (Interessant wäre ja gewesen, ob Sie auch bei einer Lobeshymne die öffentlich Äußerung kritisiert und auf den persönlichen Dialog verwiesen hätten.)
    o Die kritischen Anmerkungen beziehen sich zunächst einmal auf offizielle Äußerungen des Bürgermeisters, also des Verwaltungschefs, warum sollten sich die Kommentatoren ausgerechnet mit einem CDU-Vertreter in Verbindung setzen?
    o Nach meiner Erinnerung hat Herr Köppl selbst das Stichwort „Verwaltungsgemeinschaft Sylt" zum ersten Mal im ersten Triell erwähnt und damit das Thema persönlich in den Wahlkampf hineingetragen. Und mit der im obigen Bericht veröffentlichten Stellungnahme hat er dann ja noch einmal nachgesetzt und die aus seiner Sicht vorhandenen Vorteile herausgestellt! Also keine Wahlkampfthema?

    Mit freundlichen Grüßen

    Reinhard Kuchel

  • #13

    Markus Scheibenpflug (Mittwoch, 25 Mai 2022 19:53)

    Nun, Herr Hüneburg eine klassische Täter-Opfer-Umkehr. Wenn Sie als Ratsherr auf einem der Triells so persönlich gegenüber einem Kandidaten werden und aggressiv polternd diesen vor den Anwesenden bloßstellen möchten, so dass Ihnen der Veranstalter das Mikrofon abdrehen musste, hat das weder etwas mit Fairness noch Anstand zu tun. Sondern mit Wahlkampfgetöse. Mit dieser Attitüde sind Sie leider nicht alleine in der Quickborner CDU. Aber dann sollte es Sie doch bitte nicht wundern, dass Ihnen Gegenwind und Unmut entgegenbläst. Und auch den Schutz der Anonymität nutzt die CDU ja im Wahlkampf ausgiebig mit dem Kandidaten ‚Pascal Kratz‘ als Smiley-Rambo. Insofern: Arroganz und Überheblichkeit steht keiner Partei gut. Setzen Sie doch mal auf Freundlichkeit, Kooperation und inhaltlicher Kompetenz. Wir Bürger würden uns freuen.

  • #14

    Robert Hüneburg (Mittwoch, 25 Mai 2022 19:55)

    Sehr geehrter Herr Kuchel,

    nichts gegen Ihre Berichterstattung zu diesem Thema, die ist - wie sonst von Ihnen gewohnt - sachlich und korrekt. Meine Kritik richtet sich ausschließlich gegen Ihren "satirischen" Nachsatz: Dass "der Bürgermeister in Zukunft dann 'den Lambrecht' machen könnte" hat nichts mehr mit Berichterstattung zu tun, sondern ist wiederum m. E. eine Verunglimpfung. In einer reinen Satire könnte man vielleicht auch so etwas stehen lassen, jedoch die hier von Ihnen vorgenommene Vermischung von Berichterstattung und Satire finde ich mehr als unangemessen, insbesondere für das selbsternannte "NEWS-PORTAL DER STADT".

    Dass dann mehrere Ihrer LeserInnen unter Alias bzw. falschem Namen - also Fake - Kommentare abgeben können, gehört m. E. auch nicht unbedingt zu einem integren Nachrichtenformat (lässt sich aber wohl nicht immer verhindern). Aber bitteschön Herr Kuchel, die "Verunglimpfung" meines Namens durch Ihren Fake-User "Berti Hüpfburgh" sollte dann doch sogar Ihnen aufgefallen sein. Und wenn ich mich darüber mokiere, dann im Gegenzug mir die "Verunglimpfung der Kommentatorinnen und Kommentatoren" vorzuwerfen? Bitte prüfen doch auch Sie einmal Ihren Vorwurf auf Angemessenheit.

    Ihr sonst so geneigter - aber grundehrlicher - Leser Robert Hüneburg

    P.S.: Auch wenn es ein Leichtes ist, hier unter einem Fake-Namen zu kommentieren, werden Sie das von mir nicht erleben; lieber halte ich den Gegenwind dann aus.

  • #15

    Robert Hüneburg (Mittwoch, 25 Mai 2022 20:15)

    Hallo Herr Scheibenpflug,
    lange nichts von Ihnen gelesen.
    Aber bitte helfen Sie mir: 'Pascal Kratz' ist mir als Person oder Alias gänzlich unbekannt und auch eine schnelle google-Suche hat mir keine Erkenntnisse gebracht - können / wollen Sie mir bitte ein zwei Beispiele nennen (Links oder Kommentare o. ä. von ihm), damit ich das / den überhaupt einordnen kann (gern per Email an mich, tut hier ja nichts direkt zur Sache).
    Herzlichen Dank & Gruß, Robert Hüneburg

  • #16

    Winfried Hennig (Donnerstag, 26 Mai 2022 11:10)

    Was für ein kindergarten

  • #17

    Christoph Bettels (Donnerstag, 26 Mai 2022 18:17)

    Dem Kindergarten kann ich nur zustimmen !!!

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