16.12.2021 | Das Friedenslicht aus Bethlehem wurde auch in diesem Jahr von den Quickborner Pfadfinderinnen und Pfadfinder des Stammes Digna Ochoa dem Bürgermeister der Stadt Quickborn
übergeben und sorgt somit dafür, dass dieses Symbol der Hoffnung auf Frieden und der Verbundenheit sowie Nähe und Gemeinschaft auch im Quickborner Rathaus leuchtet.
Ludger Ecke, Leiter des Projektes in Quickborn:„Die Friedenslichtaktion 2021 in Deutschland unter dem Motto 'Friedensnetz – ein Licht, dass alle verbindet' soll 'alle Menschen
guten Willens' ermutigen, sich für den Frieden einzusetzen."
Am Sonntagmorgen um 6.30 Uhr hatte er - gemeinsam mit vielen Padfindern aus der Region - persönlich das Licht am Heidi-Kabel-Platz in Hamburg übernommen, wo es nach dem Start in Bethlehem von Wien aus mit dem Auto eingetroffen war. Am späten Nachmittag brachte er das Licht in das Quickborner Rathaus, unterstützt von den Pfadfindern „Kami", Thomas Klumpp und Elisa Brümmer. Bürgermeister Thomas Köppl wurde bei der Zeremonie von Fachbereichsleiter Volker Dentzin begleitet. Anknüpfend an das Motto spann Ecke ein Netz zwischen allen Beteiligten, bevor Elisa Brümmer mit einem Span das Feuer vom Friedenslicht auf die große Laterne des Rathauses übertrug. Im Foyer des Verwaltungsgebäudes wird das Licht bis zum 6.1.2022 leuchten.
Am Sonntag, dem 4. Advent um 9.30 Uhr werden die Pfadfinder das Licht in die Marienkirche der Katholischen Gemeinde bringen, die Heimat des Stammes Digna Ochoa. Hier können dann alle Gläubigen bis zum 6. 1. ihr persönliche Licht entzünden und nach Hause tragen.
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