Virtuelles Benefiz-Neujahrskonzert des Rotary Club Quickborn bringt 3.500 Euro für Musiker

Rund 70 Teilnehmer aus unterscheidlichen Clubs verfolgten via Zoom das Konzert (Foto: Rotary Quickborn)
Rund 70 Teilnehmer aus unterscheidlichen Clubs verfolgten via Zoom das Konzert (Foto: Rotary Quickborn)

28.1.2021 | Das diesjährige Benefiz-Neujahrskonzert des Rotary Club Quickborn (RCQ) war ein voller Erfolg. Insgesamt 3.500 Euro für notleidende Musiker konnte der Club sammeln. “Wir sind sehr dankbar, dass so viele Menschen an dem virtuellen Neujahrskonzert teilgenommen haben und wir mit dem Geld Musiker unterstützen können, die derzeit zum Nichtstun verdammt sind. Ein besonderer Dank geht an die Bürgerstiftung der VR Bank in Holstein und eine Privatperson aus Norderstedt, die jeweils 1.000 Euro für das Projekt gespendet haben”, sagt Ute Pfestorf, Präsidentin des Rotary Club Quickborn.


Das Konzert, das von Musikern des NDR Elbphilharmonieorchesters durchgeführt wurde, fand aufgrund der aktuellen Corona Situation via Zoom-Übertragung statt. Die Musiker haben mit dem Konzert ihre Solidarität mit den Kolleginnen und Kollegen zum Ausdruck gebracht, die in diesen schweren Zeiten keine Auftritte und daher auch keine Einnahmen haben.


Eröffnet wurde das Konzert von Jungpianist Andrey Denisenko, der unter anderem von Ludwig van Beethoven die Klaviersonate Nr. 31 op.110 As-Dur spielte. Danach gab das Nima Quartett mit Harim Chun (Violine), Johannes Strake (Violine), 
Aline Saniter (Viola) und Katharina Kühl (Violoncello) unter anderem das Streichquintett C-Dur D 956 von Franz Schubert zum Besten. Als Special Guest trat außerdem Valentin Priebus am Violoncello auf.


 Interessierte erhalten weitere Informationen über  www.rotary-quickborn.de. Diejenigen, die das Konzert verpasst haben, es aber noch hören möchten, können sich unter rotary-quickborn@pr-integra.com melden.

https://www.quickborn1.info/2020/12/23/ev-luth-kirchengemeinden-erz%C3%A4hlen-weihnachtsgeschichte-im-video/

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202

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