26.1.2021 | Aufgrund der verschärften Corona-Maßnahmen des Landes hat der Träger- und Förderverein Henri-Goldstein-Haus nach Rücksprache mit der Stadtverwaltung die für den morgigen
Mittwoch geplante Beleuchtung des Gebäudes abgesagt.
Stattdessen macht der Verein auf die TV-Sendung „Schleswig-Holstein erinnert an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz" aufmerksam, die am 27.1.2021, 19.00 Uhr im Livestream zu sehen
ist.
Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Dem Massenmord der Nationalsozialisten waren hier mehr Menschen zum Opfer gefallen als in jedem anderen Vernichtungslager.
Auschwitz ist das Synonym für die systematische Verfolgung, Unterdrückung und Ermordung von Millionen von Menschen durch das NS-Regime. Diese Verbrechen dürfen ebenso wenig vergessen werden wie
die ideologischen Grundlagen und Mechanismen, die zu Unterdrückung und Völkermord führten.
Doch unmenschliche Verbrechen geschahen nicht nur in den deutschen Vernichtungslagern im heutigen Polen, sondern auch in Schleswig-Holstein, in den Städten und Dörfern, in unserer Nachbarschaft.
Daran wollen wir in einer Sondersendung im Offenen Kanal Schleswig-Holstein erinnern.
Mit Beiträgen und Live-Schaltungen aus Gedenkstätten und Erinnerungsorten werden einzelne Orte vorgestellt und die Frage aufgeworfen, wie Gedenken und Erinnern heute gestaltet werden kann. Als
Gesprächsgäste nehmen der Präsident des Schleswig-Holsteinischen Landtages, Klaus Schlie, die Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Gedenkstätten und Erinnerungsorte, Uta Körby, und der
Landesbeauftragte für politische Bildung, Dr. Christian Meyer-Heidemann, an der Sendung teil. Moderiert wird sie von Wolfgang Röttgers (Kulturforum Schleswig-Holstein e.V.).
Diese Sendung wird in Kooperation zwischen dem Landesbeauftragten für politische Bildung, dem Offenen Kanal Schleswig-Holstein und dem Kulturforum Schleswig-Holstein e.V. durchgeführt. In Kiel
wird die Sendung im Kabelnetz auf Kiel TV gezeigt. Außerdem ist sie als Livestream unter www.oksh.de/ki/sehen/kiel-tv-livestream-2-2/ zu sehen und wird im Nachgang unter www.oksh.de/sehen/mediathek zur Verfügung gestellt.
https://www.quickborn1.info/2020/12/23/ev-luth-kirchengemeinden-erz%C3%A4hlen-weihnachtsgeschichte-im-video/
Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.
– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.
– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202
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