Ratatazong - und weg war nicht nur der Balkon ...

27.12.2020 | Das alte Gemeindehaus der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh ist Geschichte: Kurz vor Weihnachten hat der Abriss des Gebäudes begonnen, zur Zeit sind die Arbeit unterbrochen.

 

Bereits 2013 war der Abriss beschlossen worden, weil das Gebäude sanierungsbedürftig war und dies wirtschaftlich nicht darstellbar war. So entschied man sich für einen Neubau, der ursprünglich 2.4 Millionen Euro kosten sollte, die überwiegend aus Rücklagen finanziert werden sollen. Bei der Grundsteinlegung für das neue Gemeindehaus im Mai 2018 waren die Verantwortlichen noch davon ausgegangen, dass das neue Gemeindehaus im April 2019 bezogen werden könne. Doch dann gab es diverse Verzögerungen.

 

Still und leise.... ins neue Gemeindehaus

Der Umzug der letzten Sachen vom alten in das neue Gemeindehaus hat am 7. November stattgefunden, wie die Kirchengemeinde es auf ihrer Website mittteilt. Seitdem ist das  Gemeindebüro zu den bekannten Öffnungszeiten im neuen Gemeindehaus, Eingang Ellerauer Straße zu erreichen. Auch die Telefonnummer wie die E-Mail-Adresse sind gleichgeblieben.

Leider bestehen wegen der Coronapandemie immer noch Beschränkungen, sodass zu größeren Veranstaltungen in den neuen Räumen nicht eingeladen werden kann.

Der Konfirmandenunterricht findet unter Einhaltung der AHA-L Auflagen statt.

 

Wer das neue Gemeindehaus schon einmal von innen kennenlernen möchte, kann dem Gemeindepädagogen Philipp Wirtz hier auf einem Vide-Rundgang folgen.

https://www.quickborn1.info/2020/12/23/ev-luth-kirchengemeinden-erz%C3%A4hlen-weihnachtsgeschichte-im-video/

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202
Bereits in Betrieb: das neue Gemeindehaus
Bereits in Betrieb: das neue Gemeindehaus

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