14.12.2020 | In Corona-Zeiten müssen sich auch die Kirchen etwas ausdenken, um die Gläubigen zu ereichen. Für Philipp Wirtz, Leiter der Kinder- & Jugendarbeit der Ev.-Luth.
Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh, bot sich angesichts seiner jugendlichen Zielgruppe an, auf ein digitales Format zu setzen. Zum Advent ist zweite Folge seiner „Kiki-" Videos erschienen. Außerdem
ist ein digitaler Rundgang duch das neue Gemeindehaus erschienen - interessant nicht nur für Jugendliche.
KiKi - die Kinderkirche ist ein religionspädagogisches Konzept, das in der Quickborner Gemeinde seit vielen Jahren erfolgreich läuft. Einmal im Quartal gestalten Wirtz und seine zumeist jugendlichen Helfer einen ganzen Samstag (von 11:00 - 16:00 Uhr) zu einem biblischen Thema. Von A wie Advent bis Z wie Zion geht da alles. So gab es z.B. KiKi's mit den Titeln "Lass Dich nicht unterkriegen" oder "Mut tut gut". Eingeladen sind jeweils alle Kinder von 5-10 Jahren.
Wirtz:„Wir verbringen dann den Tag mit den Kindern, wobei der Spaß und das Erleben der Gruppe im Vordergrund steht. Das ist ja eine ganz wesentliche, ständige christliche Botschaft: Gemeinschaft
trägt! Gemeinsam mit den Kindern (zumeist 30-50 Kinder), spielen, basteln und essen wir dann, bevor um 15:30 Uhr die Eltern für eine gemeinsame Abschluss-Andacht dazu kommen."
All das ist in diesem Jahr nur zweimal anstatt viermal möglich gewesen. Deshalb startete Wirtz die Produktion der digitalen KiKis. Im Frühjahr gab es bereits eine digitale Version, jetzt wurde
die zweite Folge online gestellt. Darüber hinaus hat Wirtz einen digitalen Rundgang durch das neue Gemeindehaus veröffentlicht - nicht nur für Jugendliche interessant. Hier sind die Links:
KiKI Rundgang durch das neue Gemeindehaus
Wirtz:„Derzeit gibt's verständlicherweise keine geplanten Termine für Live-KiKs, aber wir hoffen spätestens im Sommer 2021, wieder eine richtige KiKi auf die Beine stellen zu
können."
Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.
– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.
– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202
Kommentar schreiben