Renzel fast flächendeckend an das tel.quick-Netz angeschlossen

13.12.2020 | Dank neuester Glasfasertechnologie können jetzt nahezu alle Anwohner in Quickborn-Renzel moderne Telekommunikation nutzen. Filme und Fußball schauen, online spielen, im Homeoffice arbeiten – alles bei stabiler Bandbreite und ohne Datenverluste. Dies ermöglicht in Renzel der aktuell fertiggestellte Glasfaserausbau von tel.quick, dem Tochterunternehmen der Stadtwerke Quickborn.

 

Zur blitzschnellen Internetgeschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s Download und 200 Mbit/s Upload kommen gestochen scharfes HD-Fernsehen sowie glasklare Telefonie.


Viele Aufträge abgeschlossen
Nach Erreichen der benötigten Anschlussquoten durch die Anwohner begann der kontinuierliche Glasfaserausbau vor Ort. Die Arbeiten wurden unter Beachtung der geltenden Corona-Schutzmaßnahmen im Laufe des Jahres unter Hochdruck vorangetrieben.
„Wir freuen uns, dass unser Angebot zur Verlegung der Glasfaser in Renzel so gut angenommen wurde. Es zahlt sich aus, dass wir in der Nähe sind und persönliche Ansprechpartner haben“, erläutert tel.quick-Geschäftsführer Dr. Panagiotis Memetzidis. So konnten bereits ebenfalls viele Aufträge für die tel.quick-Produkte wie Internet, TV und Telefon abgeschlossen werden.


Das tel.quick-Kundencenter in der Pinneberger Straße 2 ist zurzeit geschlossen, gewährleistet bleibt aber die telefonische Erreichbarkeit von Montag bis Samstag, jeweils 8.00 - 20.00 Uhr: 04106 / 616-800. Mehr Infos auch unter www.telquick.de


Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202

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