19.10.2020 | Der Verein Henri-Goldstein-Haus freut sich sehr, dass er trotz der Corona-Einschränkungen seine traditionelle Veranstaltung im Gedenken an den 9. November anbieten kann. Am
Sonntag, dem 8. November wird die Musikschule Quickborn mit musikalischen Porträts an jüdische Komponisten und ihre Schicklsale in den Jahren 1933 bsi 1945 erinnern. Angesichts der
Einschränkungen hat der Vereins-Vorsitzende Jens-Olaf Nuckel noch eine besondere Bitte, wie die Quickborner das Anliegen des Vereins unterstützen können.
Ein Ensemble aus Lehrkräften und Freunden der Musikschule wird Werke u.a. von Leon Jessel, Erwin Schulhoff, Ilse Weber und James Simon zu Gehör bringen. Moderiert wird der Abend vom Leiter der Musikschule Lorenz Jensen, in dessen Händen auch die Gesamtleitung liegt.
Die Veranstaltung beginnt am Sonntag. dem 8. 11.2020 um 18.00 Uhr (Dauer 1. Stunde). Karten zum Preis von 10 Euro (Schüler 5 Euro) sind in der Buchhandlung Theophil erhältlich. Im Artur-Grenz-Saal stehen maximal 90 Plätze zur Verfügung.
Bitte um virtuelle Unterstützung
Jens-Olaf Nuckel: „Leider müssen viele Plätze aufgrund der geforderten Abstandsregeln, die wir selbstverständlich komplett einhalten. frei
bleiben. Ein volles Haus ist immer für die Künstler gut.. .. und natürlich auch für unsere Kasse. Deswegen haben wir uns entschlossen, virtuelle Plätze – es sind ja noch viele frei – mit
anzubieten. Jeder kann einen virtuellen Platz buchen, den Eintritt zahlen und ist am Abend des Konzertes zumindest mit den Gedanken dabei.
Da die Einnahmen der vergangenen und insbesondere dieses Konzertes nicht zur Deckung der Kosten ausreichen, wäre es wundervoll, wenn einige Quickborner uns damit unterstützen können.
Senden Sie uns eine Mail unter info@henri-goldstein-haus.de mit dem Hinweis, wie viele Karten Sie virtuell buchen wollen und überweisen Sie uns den Betrag auf unser folgendes Konto: DE32 2219
1405 0057 04944 0 bei der VR-Bank in Holstein.
Wir informieren Sie dann, welchen Platz/welche Plätze wir Ihnen zugewiesen haben.
Für diese Unterstützung bedanken wir uns ganz herzlich bei Ihnen!"
Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.
– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.
– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202
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