Freibad bis zum 24. September geöffnet

4.9.2020 | In der August-Sitzung hatte der Ausschuss für kommunale Dienstleistungen eine Verlängerung der Freibadsaison mindestens bis zum 24. September beschlossen, hatte allerdings eine Option auf eine weitere Verlängerung offen gelassen. Jetzt steht fest: Es bleibt beim 24. September.

 

Wie die Verwaltung mitteilte, endet die diesjährige Freibadsaison aufgrund der personellen Situation nun verbindlich am 24. September.


In der Zeit vom 14. bis 24. September werden die Öffnungszeiten, aufgrund der morgendlichen Dunkelheit, geringfügig geändert. Montag bis Freitag beginnt das Frühschwimmen statt um 6.30 Uhr erst um 7.00 Uhr. Montag und Freitag bleibt das Bad dafür bis 10 Uhr geöffnet – Badeschluss ist um 9.30 Uhr.


Besondere Aktionen am Abschlusstag müssen in diesem Jahr leider auch entfallen.
Bisher ist die Saison trotz der durch die Corona-Pandemie bedingten Einschränkungen gut verlaufen. Ansprechpartnerin Nicole Münster: „Das Freibadteam dankt allen Badegästen für die geduldig hingenommenen Einschränkungen des Badebetriebes und hofft, im kommenden Jahr das Freibad wieder normal öffnen zu können." 

 

Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

6.7.2020 | Das gibt es also auch noch: Zwei Wochen früher als geplant wurden die Bauarbeiten für den neuen  Bahnübergang zur AKN-Station Ellerau abgeschlossen! Entsprechend wurde die Bahnstraße am Wochenende wieder für den Verkehr freigegeben

Quickborn/Ellerau | Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020

Quickborn/Ellerau | Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020

Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020

Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©202

Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020

Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020

Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020

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