20.8.2020 | Auf Antrag der FDP wird die Saison 2020 für das Quickborner Freibad bis mindestens 24. September verlängert. Darüber hinaus besteht eine Option auf weitere Verlängerung bis 30.09. unter der Voraussetzung, dass ausreichend Personal für einen sicheren Betrieb zur Verfügung steht. Dieser Beschluss wurde auf der jüngsten Sitzung des Ausschusses für kommunale Dienstleistungen (AKD) mit Unterstützung von Bündnis90/Grüne und SPD gefasst.
Die Verwaltung hatte vorgerechnet, dass die Verlängerung der Öffnungszeiten rund 23.000 Euro kosten wird. Eike Kuhrcke (CDU) sah nicht ein, dass auch in den September-Wochen, in denen die Temperaturen teilweise schon deutlich sinken, dass Schwimmbad-Wasser weiterhin auf 25 Grad aufgeheizt werden soll und selbst unter günstigen Voraussetzungen täglich Kosten von 3.500 Euro anfallen würden. Die SPD meinte, das Freibad sei immer ein Minusgeschäft, man würde aber mit einer Verlängerung ein positives Signal an die Quickborner senden. So stimmten am Ende FDP, SPD und auch die Grünen für eine Verlängerung, die CDU dagegen.
FDP Fraktionschefin Annabell Krämer freut sich, „dass wir mit der beschlossenen Verlängerung dem Wunsch vieler Freibadnutzer folgen können. Gerade weil so viele Feste und sonstige Aktivitäten in diesem Jahr abgesagt werden mussten, ist die Verlängerung ein tolles Angebot an alle Wasserratten. Auch für die Schulen verlängert sich dadurch die Möglichkeit Individualsport im Freien anzubieten.“
Jürgen Scharley (FDP), AKD Vorsitzender und ebenso wie Krämer fleißiger Freibadnutzer ergänzt: „Ich erlebe selber regelmäßig, wie groß der Zuspruch zum Freibad ist. Oftmals ist schon kurz nach
Mitternacht das Buchungssystem überlastet und man ergattert nur mit Mühe noch einen freien Zeitraum. Da ist die Verlängerung der Saison ein zumindest kleiner Ausgleich für die vielen
Aktivitäten, die unter den aktuellen Umständen nicht möglich sind.“
Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.
Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.
Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.
Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.
6.7.2020 | Das gibt es also auch noch: Zwei Wochen früher als geplant wurden die Bauarbeiten für den neuen Bahnübergang zur AKN-Station Ellerau abgeschlossen! Entsprechend wurde die Bahnstraße am Wochenende wieder für den Verkehr freigegeben
Quickborn/Ellerau | Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.
Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.
Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.
Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.
– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020Quickborn/Ellerau | Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.
Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.
Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.
Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.
– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.
Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.
Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.
Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.
– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.
Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.
Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.
Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.
– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©202Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.
Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.
Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.
Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.
– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.
Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.
Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.
Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.
– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.
Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.
Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.
Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.
– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020
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