Kunstverein: Jutta Bauer-Austellung noch bis zum 3. März zu sehen

Die Kunstvereins-Vorstandsmitglieder Anette Fahrenkrug, Romy Röhlke, Ute Höller und Edwin Zaft freuten sich, dass Jutta Bauer auch viele ihrer Bücher signierte.
Die Kunstvereins-Vorstandsmitglieder Anette Fahrenkrug, Romy Röhlke, Ute Höller und Edwin Zaft freuten sich, dass Jutta Bauer auch viele ihrer Bücher signierte.

24.2.2019 PI | Mit vielen Gästen eröffnete der Kunstverein am Freitag die Ausstellung „GROSS UND KLEIN“ mit Illustrationen und Malerei von Jutta Bauer. Sie ist noch bis zum 3. März zu sehen.

Jutta Bauer muss man erlebt haben, um sie als Schriftstellerin und Künstlerin zu
verstehen. Sie arbeitet seit Jahrzehnten weltweit mit und für Kinder. Ihre illustrierten Kinderbüchersind in vielen Sprachen verlegt und prämiert worden. Das Geheimnis liegt in ihrem Selbstverständnis im Umgang mit Kindern, vielleicht weil sie auch noch ein wenig „Kind“ bewahrt hat.


„Kinder in anderen Ländern malen intuitiv und schwingen den Malpinsel ohne zu hinterfragen, während deutsche Kinder bei einem Gemeinschaftswerk gerne ihren Malbezirk abstecken und den Malprozess ergründen wollen. Vielleicht ist das ein Ausdruck unterschiedlicher kultureller Gesellschaften“, wie Jutta Bauer in einem Gespräch mit Ute Höller vor dem zahlreich erschienen Kunstinteressierten anlässlich der Vernissage darlegte. Ute Höller vom Kunstverein übernahm nicht
zufällig den Part der Interviewerin. Selbst Kunstschaffende im Kunstverein Quickborn, ist sie die Schwester von Jutta Bauer, wie sie zum Schluss des Gespräches offenbarte. So gelang es ihr im Besonderen, die Motivation und Grundgedanken zum Werk von Jutta Bauer zu hinterfragen und ihr zum Teil unerwartete Antworten zu entlocken.


Neben den Bildern von Jutta Bauer ist in der Kunstausstellung das Gemeinschaftswerk der Jüngsten aus dem Kinderhaus Quickelbü in Quickborn zu sehen. Es entstand in dieser Woche bei einem Workshop mit Jutta Bauer zu den Themen Weltall und Erde.

Die Ausstellung läuft noch bis zum 3. März 2019 im Kunstverein Quickborn, Kieler Str. 148 in Quickborn;  Öffnungszeiten: 26. 2. – 1.3. (Di. – Fr. ) 11-15  ,2.3. – 3.3. ( Sa. U. So.) 14 – 18 Uhr, Eintritt frei.

ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.

Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.

Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indianer

ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.

Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.

Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indian


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