Kunstverein im besten Licht

Im Licht der neuen LED-Beleuchtung: Ute Höller, Hans-Werner Seyboth, Edwin Zaft, Romy Rölicke, Alice Kaufmann, Hans Kaufmann und Heinz Wiedemann
Im Licht der neuen LED-Beleuchtung: Ute Höller, Hans-Werner Seyboth, Edwin Zaft, Romy Rölicke, Alice Kaufmann, Hans Kaufmann und Heinz Wiedemann

8.2.2019 | In seine renovierten Räume hatte der Kunstverein Quickborn geladen, um Bilanz über die Arbeit des vergangenen Jahres zu ziehen und einen Ausblick auf die künftigen Projekte zu geben.

 

Besonders auffällig beim Betreten der Räume an der Kieler Straße: Sie sind nicht nur frisch gestrichen, sondern erstrahlen auch in neuem Licht. Nachdem drei der 24 Neon-Elemente ihren Geist aufgegeben hatten, entschloss sich der Vorstand zu einer Neu-Installation. Kassenwartin Anette Fahrenkrug, von Beruf Architektin, entwickelte ein Lichtkonzept mit sechs individuell schaltbaren Segmenten. Dank einer Förderung durch den Kreis Pinneberg über rund 3.000 Euro konnten die Räume mit zeitgemäßen und sparsamen LED-Leuchten ausgestattet werden. Beiratsmitglied Hans-Werner Seyboth:„Wir freuen uns, dass wir damit jetzt auch die Ausstellungsexponate noch besser in Szene setzen können!" Die 1. Vorsitzende Romy Rölicke dankte auch den Mitgliedern, die mit Eigeninitiative zur Verschönerung der Räume beigetragen haben.

 

Erfolgreiches Kunstjahr 2018

In einem Rückblick auf das vergangene Jahr konnte Rölicke zufrieden feststellen: „Der Kunstverein Quickborn setzte auch 2018 wichtige Meilensteine auf dem Weg, Kunst als wesentlichen Bestandteil von Bildung, Gesellschaft und Wirtschaft bewusst zu machen. Mit vier Kunstausstellungen und dem neu ins Leben gerufenem Format 'KunstKino' erreichte der Kunstverein eine große öffentliche Aufmerksamkeit.
"

 

Vier Ausstellungen konnte der Verein dem Quickborner Publikum im vergangenen Jahr offerieren - nicht zuletzt dank der Projektförderung durch den Kreis Pinneberg. Erfolgreich war auch die erste Kunstbörse "Artvent" im Dezember, auf der zwölf Kreative 'große Kunst zu kleinen Preisen' anboten.

 

Einen unerwarteten Erfolg verbuchte der Verein mit der 2018 neu eingeführten Reihe 'Kunstkino', die in Kooperation mit dem Beluga-Kino durchgeführt wird. „Bei unserem Film über Peggy Guggenheim hatten wir 125 Besucher, so dass wir sogar den Saal wechseln mussten",  freut sich Initiator Edwin Zaft, 2. Vorsitzender des Vereins.

 

Ambitioniertes Programm für 2019
Das Programm des 1. Halbjahres 2019 umfasst drei Kunstausstellungen, fünf Filmabende im Rahmen des Kunst-Kinos und die Fahrt zur NordArt nach Büdelsdorf, die zum dritten Mal stattfinden wird.

 

Künstlerin und Beiratsmitglied Alice Kaufmann:„Wir halten an unserem Konzept fest, in unseren Ausstellungen nur Arbeiten professioneller Künstlerinnen und Künstler zu zeigen und damit das hohe Niveau beizubehalten." Aus organisatorischen Gründen bleiben die Ausstellungen in der Regel auf ein Wochenende beschränkt, weil die ehrenamtlichen Mitglieder keine längerfristige Betreuung sicherstellen können und die Räume während der Woche auch als Atelier für Künstler dienen. Unter anderem zur Deckung der Miete erhält der Kunstverein eine institutionelle Förderung der Stadt Quickborn in Höhe von rund 3.000 Euro jährlich.

 

Ansonsten finanziert sich der Verein durch die Beiträge seiner 45 Mitglieder. Pressesprecher Heinz Wiedemann:„Mit dieser Zahl kann sich unser erst 2015 gegründeter Verein - auch im Vergleich mit anderen Organisationen in Quickborn - sehen lassen. Dennoch wird die Gewinnung neuer Mitglieder in diesem Jahr ein wichtiges Ziel sein, um über eine starke Vereinsstruktur und helfende Hände noch mehr gesellschaftlichen Rückhalt zu haben und unsere Vereinsziele auch weiterhin gut zu erreichen." Und Vorsitzende Rölicke ergänzt:„Gern würden wir auch jüngere Vereinsmitglieder, SchülerInnen, Studierende und Auszubildende für die Arbeit im Kunstverein begeistern!“  Diese und weitere Themen werden auf der Mitgliederversammlung am 18. Februar beraten.

ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.

Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.

Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indianer

ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.

Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.

Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indian


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