AWO startete mit Neujahrs-Empfang ins Jubiläumsjahr

AWO-Vorsitzende Elke Schreiber konnte als Ehrengast Bürgermeister Thomas Köppl begrüßen
AWO-Vorsitzende Elke Schreiber konnte als Ehrengast Bürgermeister Thomas Köppl begrüßen

8.1.2019 | Knapp 50 - vorwiegend weibliche - Gäste hatten sich zum traditionellen Neujahrs-Empfang der AWO in der Begegnungstätte in der Kampstraße eingefunden. Die Grüße der Stadt überbrachte Bürgermeister Thomas Köppl.

 

Eine große 100 an der Wand signalisierte, dass es der Start in ein besonderes Jahr war: Die AWO feiert in diesem Jahr bundesweit das 100ste Jahr ihres Bestehens. Die AWO Quickborn wird das Jubiläum mit einer eigenen Veranstaltung im Februar würdigen.

 

So verlief der Neujahrs-Empfang ganz traditionell: Ehrenamtliche Helferinnen hatten die Tafeln liebevoll eingedeckt und servierten Kaffee und leckere Berliner. AWO-Vorsitzende Elke Schreiber: „Viele ältere Mitbürger und vor allem viele alleinstehende ältere Mitbürgerinnen nutzen gern das ganze Jahr über unsere

 Angebote. Für sie sind wir ein Stück Heimat. Auch zum Heiligabend 2018, an dem das Haus zum ersten Mal geöffnet war, hatten sich 15 Gäste, darunter auch einige Nicht-AWO-Mitglieder, eingefunden. Wir wirken also der Einsamkeit entgegen."

 

Als Vertreter der Politik nahm SPD-Ratsherr Karl-Heinz Marrek an dem Treffen teil. Bürgermeister Thomas Köppl eilte direkt vom Empfang des Hamburger Abendblattes im Hotel Atlantic zum AWO-Neujahrs-Empfang in Quickborn. Er überbrachte die Grüße der Stadt und dankte vor allem den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die sich das ganze Jahr über für eine Betreuung  von Veranstaltungen und andere Aufgaben engagieren.  Er lud die Gäste ein, sich bei der Stadt zu melden, wenn sie auf vermeidbare Beschwernisse in der Stadt stoßen sollten. „Wenn z.B. ein zu hoher Kantstein bei der Fahrt mit dem Rollstuhl stört, lassen Sie uns das wissen. Ich kann zwar nicht versprechen, dass wir solche Missstände immer sofort abstellen können, aber es ist auf jeden Fall hilfreich, wenn wir überhaupt davon wissen. Die Vergangeheit hat gezeigt, dass wir in vielen Fällen 'auf dem kleinen Dienstweg' helfen können."

ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.

Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.

Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indianer

ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.

Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.

Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indian

Zum Jahresauftakt hatte AWO-Vorsitzende auch wieder den AWO-Kalender fertiggestellt. Er bietet einen Überblick über die Vielzahl der 2019 angebotenen Veranstaltungen. Außerdem enthält er Hinweise auf Kooperationspartner, die AWO-Mitgliedern u.a. attraktive Vergünstigungen bieten.


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