AWO lädt auch Heiligabend zum Beisammensein ein

Präsentieren den „100 Jahre AWO-Kalender": Rosita Rieckhoff (Vorstandsmitglied), Monika Gumbrich (neue Helferin), Brigitte Westphal (Helferin) und Vorstandsmitglied Christa Wüstenberg (v.l.)
Präsentieren den „100 Jahre AWO-Kalender": Rosita Rieckhoff (Vorstandsmitglied), Monika Gumbrich (neue Helferin), Brigitte Westphal (Helferin) und Vorstandsmitglied Christa Wüstenberg (v.l.)

7.12.2018 | Ein volles Programm bis zum Jahresende stellt die AWO-Vorsitzende Elke Schreiber vor. Neu ist in diesem Jahr, dass die AWO auch

an Heiligabend ihre Türen öffnet.

 

Folgende Veranstaltungen finden noch im Dezember in der AWO Quickborn in der Kampstraße statt:
Am 13. Dezember startet die große Weihnachtsfeier um 14:00 Uhr.
Am 15. Dezember beenden die Skat-Spieler das Jahr mit dem beliebten Weihnachts-Preis-Skat um 14:30 Uhr.
Natürlich gibt es wieder das große Weihnachts-Bingo am 18. Dezember um 14:00 Uhr.
 
Erstmalig öffnet die AWO Quickborn am 24. Dezember um 16:00 Uhr ihre Türen. „Niemand soll am Heiligabend alleine sein oder sich einsam fühlen“, so die 1. Vorsitzende der AWO Quickborn. Bei einem gemütlichen Kaffeetrinken kann geklönt werden, Weihnachtslieder werden gesungen und Weihnachtsgeschichten erzählt. Zum Abschluss gibt es auf Wunsch der ersten Vorsitzenden Kartoffelsalat und Würstchen, denn das ist in ihrer Familie Tradition. Alleinstehende, aber auch Ehepaare und Gäste sind herzlich eingeladen.
 
Vor diesen Abschlussveranstaltungen des Jahres 2018 können sich noch alle AWO-Mitglieder ab 65 Jahreauf eine Weihnachtstüte freuen, die von den Helferinnen persönlich gebracht wird. Die Tüte beinhaltet u. a. den neuen Termin-Kalender für das Jahr 2019. Ein besonderes Jahr für die AWO bundesweit, denn sie wird 100 Jahre alt.

 

Schreiber: „Allen Quickbornern und Quickbornerinnen wünschen wir von der AWO schon jetzt ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2019!"

ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.

Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.

Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indianer

ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.

Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.

Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indian


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Kommentare: 1
  • #1

    Peter Jäger (Sonntag, 09 Dezember 2018 10:21)

    Die Türen auch am Heiligabend offen zu halten, ist eine schöne weihnachtliche Geste. Die Awo beweist mit dieser Einladung, dass bei ihr Mitgefühl und Solidarität noch lebendig sind.

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