Broschüre weist Familien den Weg zu Hilfsangeboten

Bei ihrem letzten Treffen stellten die Mitglieder des Arbeitskreises für gemeinsames präventives Handeln den Wegweiser für Familien vor - hier mit einer vergrößerten Titelseite
Bei ihrem letzten Treffen stellten die Mitglieder des Arbeitskreises für gemeinsames präventives Handeln den Wegweiser für Familien vor - hier mit einer vergrößerten Titelseite

2.12.2018 | Einen „Wegweiser für Familien" hat der „Arbeitskreis für gemeinsames präventives Handeln Quickborn" herausgebracht. Er bietet eine Übersicht über Institutionen und Vereine in Quickborn, die Familien in allen Lebenslagen unterstützen.

 

Bereits vor 18 Jahren haben sich die in Quickborn tätigen Organisationen, die Hilfen für Familien anbieten, zu einem Arbeitskreis zusammengefunden. Stadtjugendpflegerin Birgit Hesse: „Ziel war es, die Präventionsangebote besser abzustimmen, Projekte zu koordinieren und gemeinsam Ideen zu entwickeln, um so auch die Kapazitäten besser zu nutzen. Das ist bis heute unsere Leitlinie." Der Arbeitskreis tagt in der Regel alle drei Monate.

 

2010 wude das erste Mal ein Familienwegweiser aufgelegt, damals noch im DIN A4-Format. Vier Jahre später folgte die zweite Auflage. Jetzt erschien die dritte Auflage, dieses Mal im handlichen Lang-DIN-Format. Die 20-seitige Broschüre stellt in Kurzbeschreibungen und mit Kontaktdaten 15 Institutionen vor, die sich in Quickborn in der Familienbetreuung engagieren: Von der Aktion Christophorus über die ATS Suchtberatung, die Caritas, die Diakonie, das DRK Familienzentrum, die Gleichstellungsbeauftragte, das Jugendamt des Kreises Pinneberg bis zur Ev.-Luth. Kirchengemeinde, die Kindertageseinrichtungen (Quitas), die Schulsozialarbeit, die Stadtjugendpflege und den Wendepunkt. Illustriert ist die Broschüre mit fröhlichen Eulenbildern zum Thema Familie von den Schülerinnen Jessica Schäfer aus Quickborn und Lisbeth Springer aus Ellerau.

 

„Wir haben uns bewusst wieder für eine Printausgabe entschieden, denn manchmal ist es gut, wenn man Ratsuchenden etwas an die Hand geben kann", sagt Quickborns Gleichstellungsbeauftragte Hannah Gleisner. Und Hesse bestätigt, dass die in einer Auflage von 3.000 Exemplaren gedruckte Broschüre gut nachgefragt wird. Sie liegt in allen öffentlichen Gebäuden in Quickborn aus, Neubürger finden sie außerdem in der Begrüßungstasche. Eine Online-Version, die in Kürze veröffentlicht werden soll, wird weitere Informationen enthalten.

ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.

Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.

Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indianer

ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.

Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.

Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indian

... und hier stellen die Gleichstellungsbeauftragte Hannah Gleisner und Stadtjugendpflegerin Birgit Hesse den Wegweise im Originalformat vor
... und hier stellen die Gleichstellungsbeauftragte Hannah Gleisner und Stadtjugendpflegerin Birgit Hesse den Wegweise im Originalformat vor

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