Ole Schröder für neuen A 7-Anschluss

Dr. Ole Schröder setzt sich für einen A 7-Anschluss südlich Quickborn ein.
Dr. Ole Schröder setzt sich für einen A 7-Anschluss südlich Quickborn ein.

Für eine zusätzliche Autobahn-Anschlussstelle zwischen Quickborn und Schnelsen-Nord hat sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Ole Schröder ausgesprochen. Wir fragten die Quickborner Parteien.

 

„Eine Entlastung der Anschlussstelle Quickborn ist dringend erforderlich. Mit dem Ausbau der A7 gilt das mehr als je zuvor. Die Verkehrsbelastung in der gesamten Region wird steigen. Darauf sollte insbesondere auch im Sinne der Pendler aus den Kreisen Pinneberg und Segeberg schnellstens reagiert werden. Der Landesverkehrsminister muss das Projekt deshalb zügig vorantrieben“, so Schröder.


Schröder sagt auch zu, sich für eine weitere Anschlussstelle in Berlin einzusetzen. Dafür sei es aber erforderlich in Kiel nicht ewig abzuwarten und Gesprächsrunden anzusetzen, sondern bereits parallel die Planungen voranzutreiben, „sonst landen wir am Ende bei einer Situation wie bei der A20, wo die Finanzierung steht, die Planung aber nicht“.

 

Wir fragten die Quickborner Parteien nach ihrer Haltung zu diesem Thema.

Hier sind die Antworten.

 

CDU

Die CDU-Fraktion in Quickborn hat sich schon immer für diese
Anschlussstelle stark gemacht. Beleg dafür ist u.a. auch unser
Infobrief Nr. 2010 01 vom 12.01.2010 (Der gesamte Text ist auf
unserer Homepage nachlesbar): "CDU in Quickborn fordert weiterhin eine zusätzliche Anschlussstelle für die BAB A7 in Höhe Norderstedt-Garstedt (AS 22). Vor dem Hintergrund, dass in diesem Jahr das
Planfeststellungsverfahren für den sechsspurigen Ausbau der BAB A7
startet, bekräftigt die Quickborner CDU die Forderung nach einer
zusätzlichen Anschlussstelle für die BAB A7 in Hohe Norderstedt-
Garstedt (AS 22)."

Der Kreis Pinneberg hatte bereits am 10. Oktober 2007 folgenden
politischen Beschluss gefasst: „Der Kreistag in Pinneberg unterstützt das Vorhaben einer zusätzlichen BAB A7 -Anschlussstelle in Höhe Norderstedt-Garstedt (AS 22) und das damit in Verbindung stehende Zubringersystem aktiv als Verkehrsprojekt von regionaler Bedeutung.

Eine weitere ältere Stellungnahme:„Auch die vorliegenden Verkehrsuntersuchungen belegen die Notwendigkeit einer zusätzlichen Anschlussstelle (AS 22) in Höhe Norderstedt-Garstedt, damit auch die Anschlussstelle Quickborn entlastet wird“, so der Experte der CDU-Fraktion für Stadtentwicklung und Umwelt Jörn A. Kruse. Kruse weiter: “Wir freuen uns, dass die Forderung der CDU nach verbessertem Lärmschutz beim Ausbau der BAB A7, insbesondere im Bereich Quickborn, berücksichtigt wird. So können wir mit Flüsterasphalt (OPA) und Lärmschutzwänden rechnen. Das wird für die lärmgeplagten Anwohner in Quickborn-Heide eine Verbesserung bringen und die Wohnqualität in diesem Ortsteil verbessern.“

SPD

Grundsätzlich begrüßen wir eine neue Autobahn-Abfahrt.
Nur... wie soll dies gehen? Wer soll dies bezahlen?? Hier hätten wir schon sehr gerne mehr "Futter", um konkret dazu Stellung zu nehmen!

 

Bündnis90/Grüne
Neu ist die Forderung des Herrn Schröder nicht. Bereits in der
Planungsphase wurde eine A7-An- und Abfahrt zwischen Schnelsen Nord
und Quickborn auch von uns Grünen gefordert. Eine zusätzliche
Anschlussstelle wäre unter ökologischen, ökonomischen und
verkehrlichen Gesichtspunkten sinnvoll.

 



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Kommentare: 3
  • #1

    tarot (Montag, 28 November 2016 20:24)

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