Stadtjugendpflege feierte ”50 Jahre Haus der Jugend"

Das Team der Stadtjugendpflege freute sich auf die Party: Patricia Meinert, Susanne Golditz, Anett Fröhlich, Sabine Rosek, Ben Jaehn, Torsten Rosek, Hannah Gleisner, Pasqual Bethke, Mehmet Zopa und Birgit Hesse (v.l.); nicht im Bild Kathrin Trappberger
Das Team der Stadtjugendpflege freute sich auf die Party: Patricia Meinert, Susanne Golditz, Anett Fröhlich, Sabine Rosek, Ben Jaehn, Torsten Rosek, Hannah Gleisner, Pasqual Bethke, Mehmet Zopa und Birgit Hesse (v.l.); nicht im Bild Kathrin Trappberger

14.12.2024 | Da kamen Erinnerungen hoch: Die Stadtjugendpflege hatte am Freitag zur großen Jubiläumsparty anlässlich des 50jährigen Bestehens des Hauses der Jugend geladen und viele, viele ehemalige Besucher kamen.

 

Die Party begann um 18.30 Uhr, bis 20 Uhr wurden u.a. Carsten Möller, der zuständige Fachbereichsleiter in der Verwaltung, und Christian Rohde, Leiter der Diakonie in Quickborn, gesichtet. Selbstverständlich war das gesamte professionelle Team der Stadtjugenpflege unter der Leitung von Birgit Hesse anwesend, dazu auch etliche Ehrenamtliche. Und mit großem Hallo wurde das Wiedersehen mit zahlreichen Besuchern aus früheren Jahren gefeiert, die heute (junge) Erwachsene sind.

 

Die Geschichte des Hauses der Jugend

14.12.1974 Das Jugendzentrum Quickborn wird in Betrieb genommen

1975 - 1980  wird das Jugenzentrum vom Internationalen Bund (IB) verwaltet

30.10.1980. Das Jugendzentrum wird vom damaligen Bürgermeister Willner in „Haus der Jugend" umbenannt

1.1.1981 Das Haus der Jugend wird von der Stadt Quickborn verwaltet. Das Haus ist kuzzeitig geschlossen.

Eine Sozialarbeiteri/ein Sozialarbeiter und eine Erzieherin(ein Erzieher werden eingestellt, um das Haus schnell wieder zu öffnen

27.11.1981 Das Haus der Jugend wird wieder geöffnet. Zur inhaltlichen Gestaltung dr Arbeit hat die neue Stadtjugendpflegerinin Zusammenarbeit öffentlichen Vereinen ein Konzept erstellt.Auch von den Jugendlichen sollen Angebot ausgehen.

19.11.1985 Die pädagogische Leitung soll der Stadtjugendpflege übergeben werden

2002 Die eigene Homepage wird erstellt

2005 Umstrukturierung der Stadtverwaltung - die bisherige Aufteilung in Ämter wird aufgelöst und es erfolgt ein Zuordnung in Fachbereiche. Das Haus der Jugend untersteht nun dem Fachbereich 4: Kinder, Jugend und Kultur.

2006 Eine Zielsetzung des neuen Fachbereiches ist, zunächst das Haus der Jugend umzugestalten, um es für Kinder und Jugendliche attraktiver zu. machen

2016 Das Haus der Jugend wird ausgezeichnet für Qualität & Qualifikation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kreis Pinneberg

 

Auf einem Bildschirm wurden Fotos aus der langen Geschichte des Hauses der Jugend gezeigt, darüber hinaus lagen überall Alben mit Fotos aus
Auf einem Bildschirm wurden Fotos aus der langen Geschichte des Hauses der Jugend gezeigt, darüber hinaus lagen überall Alben mit Fotos aus
Auf die Gäste wartete ein leckeres Buffet
Auf die Gäste wartete ein leckeres Buffet
Marion Nagelfeld (Grüne) brachte ein leuchtendes Geschenk mit, Torsten Rosek freute sich
Marion Nagelfeld (Grüne) brachte ein leuchtendes Geschenk mit, Torsten Rosek freute sich
Marco Reich und Felicitas Schnoor  (beide FDP) nutzten die Chance auf ein Football-Match, beobachtet vom stellvertr. Bürgervorsteher Henning Meyn (CDU, der sich daran erinnnerte, dass zur Eröffnung Jugendliche das Haus in eigener Regie übernehmen wollten
Marco Reich und Felicitas Schnoor (beide FDP) nutzten die Chance auf ein Football-Match, beobachtet vom stellvertr. Bürgervorsteher Henning Meyn (CDU, der sich daran erinnnerte, dass zur Eröffnung Jugendliche das Haus in eigener Regie übernehmen wollten
Stadtjugenpflegerin Birgit Hesse freute sich über das Wiedersehen mit Celina Möller, Martine Jansen, Frederike Mai, René Henkel, Emin Abay und Jonas Loser, die als Jugendliche oft das Haus der Jugend besuchten
Stadtjugenpflegerin Birgit Hesse freute sich über das Wiedersehen mit Celina Möller, Martine Jansen, Frederike Mai, René Henkel, Emin Abay und Jonas Loser, die als Jugendliche oft das Haus der Jugend besuchten
Offensichtlich freuten sich alle .....
Offensichtlich freuten sich alle .....
Gerd-Jürgen Ludwig, der zuvor schon Mitglied der Ev. Teestube war, engagierte sich von Anfang an im Haus der Jugend, brachte die Zeitschrift „Die Trommel" heraus und leitete die Schacharbeitsgemeinschaft
Gerd-Jürgen Ludwig, der zuvor schon Mitglied der Ev. Teestube war, engagierte sich von Anfang an im Haus der Jugend, brachte die Zeitschrift „Die Trommel" heraus und leitete die Schacharbeitsgemeinschaft
... und nutzten die Fotobox für fröhliche Erinnerungsfotos
... und nutzten die Fotobox für fröhliche Erinnerungsfotos
Vivian Müller und Franzika Zenka vom Kreisjugendring schenkten vor der Tür an Jims Bar alkoholfreie Cocktails aus
Vivian Müller und Franzika Zenka vom Kreisjugendring schenkten vor der Tür an Jims Bar alkoholfreie Cocktails aus

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