17.11.2024 | Nur noch heute, am Sonntag, dem 17.11. ist von 11 bis 17 Uhr im Kunstverein Quickborn, Kieler Straße 149, die Ausstellung “Dies könnte Wasser sein“ mit den Künstlern Gilta
Jansen, Andre H. Bernhard, Marie Katharina Fischer und Marcel Große zu sehen.
Der Kunstverein Quickborn hat für die letzte Ausstellung im Jahr 2024 den im Norddeutschen Raum agierenden bildenden Künstler André Bernhard gebeten, eine Ausstellung zu organisieren und ihm dabei freie Hand gelassen. Dabei kommt der Verein nicht zuletzt auch einer Verpflichtung aus seiner Satzung nach: „...die Förderung von junger Kunst und Künstlern, die Vernetzung und Kooperation mit Künstlern und Kulturschaffenden zu gemeinsamem Handeln...“
Herausgekommen ist eine überraschende Gruppenausstellung der aktiven, jungen Künstler: Gilta Jansen, Marie Katharina Fischer, André H. Bernhard und Marcel Große, die mit unterschiedlichen Ansätzen, Materialien und Arbeitsweisen ein Thema gestalten. Es geht um Wahrnehmung von Realität und Perspektivwechsel.
„Unsere Wirklichkeit hängt vom Standpunkt ab. Unser Denken, Erkennen und Handeln ist endlich, dazu noch abhängig von Zeit, Raum, der ganz individuellen Prägung, Umgebung und Lebensweg. Unsere Perspektive ist also eingeschränkt. Wenn es eine absolute Wahrheit gibt, sind wir aufgrund dessen also nur in der Lage einen Teil davon zu sehen, der dann interpretiert wird.“ (Andre Bernhard)
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Mustermann (Dienstag, 19 November 2024 07:49)
Kunst ist leider kein Selbstzweck.
Fraglich ist, welche Reichweite der Kunstverein in Quickborn hat, bei 22.000 Einwohnern, wie viele waren da?
#Subventionierte Opposition.
Die Stadt sollte sich bei der freiwilligen Finanzierung zurück ziehen und besser ihre Pflichtaufgaben als Stadt wahrnehmen.