FDP stellt Wahlprogramm für 14. Mai vor

Die Spitzenkandidaten der FDP: Thoma Katlun, Svea Spenninger, Michael Maier, Frederike Rübhausen, Nicolas Vogtmeyer, Annabell Krämer. Marco Reich, Manfred Gerlach, Jürgen Scharley und Feliicitas Schnoor (v.l.)
Die Spitzenkandidaten der FDP: Thoma Katlun, Svea Spenninger, Michael Maier, Frederike Rübhausen, Nicolas Vogtmeyer, Annabell Krämer. Marco Reich, Manfred Gerlach, Jürgen Scharley und Feliicitas Schnoor (v.l.)

25.3.2023 | Auf dem Ortsparteitag am 20. März 2023 der FDP Quickborn wurde das Wahlprogramm zur Kommunalwahl am 14. Mai 2023 beschlossen, wie die Partei in einer Presseinformation mitteilt. Wir veröffentlichen sie im Wortlaut.

 

Die Freien Demokraten Quickborns starten voller Vorfreude und Motivation in den Wahlkampf. Sie haben ihren Anspruch deutlich gemacht, Quickborn mit wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Vernunft zu gestalten und so eine Stadt der kurzen Wege zu schaffen.

 

Der Spitzenkandidat zur Kommunalwahl Jürgen Scharley verdeutlicht den Gestaltungsanspruch: „In den letzten Jahren ist eine Vielzahl elementarer Themen nicht nachhaltig angepackt worden. Es ist Zeit für PLAN B: Wir Freie Demokraten Quickborn wollen zukunftsweisende Perspektiven für alle Generationen schaffen. Mit PLAN B setzen wir uns ein für eine nachhaltige, soziale und wirtschaftlich gesunde Stadt, die eine hohe Aufenthaltsqualität für jeden Quickborner bietet.“

 

Scharley weiter: „Dazu gehören für uns:

- Eine starke Wirtschaft mit Gewerbeansiedlungen – statt Steuererhöhungen

- Mobilität für jeden Verkehrsteilnehmer – mit einer breiteren A7-Brücke und einem      sanierten Straßennetz

- Eine passgenaue Kinderbetreuung – Kitaplätze zeit- und bedarfsgerecht zur Verfügung stellen

- Ein zeitgemäßes, attraktives Freibad mit ganztägiger Öffnung

- Eine gute medizinische Versorgung – mit mehr Kinder- und Fachärzten

- Eine nachhaltige Stadtentwicklung mit einer belebten Innenstadt, die wieder einen zentralen Anlaufpunkt darstellt.

 

„Mit unserem jungen und vielfältigen Team sind wir gut aufgestellt für die Bandbreite an Themen und Herausforderungen unserer Stadt. Unsere Kandidaten aus allen Bereichen der Gesellschaft bringen unterschiedlichste Erfahrungen aus Beruf, Alltag und Ehrenamt mit. Wir haben Stimmen aus allen Generationen“, so der Ortsvorsitzende Thomas Katlun.

 

Jürgen Scharley wird das Team als Spitzenkandidat anführen. Auf dem zweiten Platz folgt Svea Spenninger, Thomas Katlun belegt Platz drei. Auf Listenplatz vier wurde Annabell Krämer gewählt, auf Platz fünf Nicolas Vogtmeyer. Friederike Rübhausen, Marco Reich, Michael Maier, Felicitas Schnoor und Manfred Gerlach folgen bis Platz zehn. Weitere 19 Listenkandidaten komplementieren das Team.

 

Jürgen Scharley ergänzt mit den Worten: „Eine Stimme für die Freien Demokraten am 14. Mai ist eine Stimme für den Willen und den Mut, unsere Stadt Quickborn lebenswerter und zukunftsfähiger zu machen. Wir sind hochmotiviert, freuen uns auf den Wahlkampf und auf viele bereichernde Gespräche mit den Bürgern Quickborns!“

 


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Kommentare: 4
  • #1

    Max Mohnhaupt (Montag, 27 März 2023 13:21)

    Da ich lieber segeln gehe, packt Ihr bitte die Themen an, die lange lange vergessen wurden.

  • #2

    Thomas Katlun (Montag, 27 März 2023 15:16)

    Machen wir gerne, Briefwahl bitte nicht vergessen ��

  • #3

    Degenhard Schmied (Montag, 03 April 2023 16:52)

    Das klingt schön wie ein Horoskoptext. Wie sieht die genaue Umsetzung aus? Konkret, wie will die FDP Fachärzte in Quickborn ansiedeln? Was bedeutet nachhaltige Stadtentwicklung für die FDP?

    Wenn die FDP einen Plan B haben, was ist mit Plan A passiert? Wird es einen Plan C-Z geben?

  • #4

    K. Möller (Donnerstag, 06 April 2023 23:58)

    @ Degenhard Schmied
    Plan A ( Ära CDU mit Köppl) hat nicht (mehr) funktioniert, daher haben die Bürger erstmals mit deutlicher Mehrheit !!!!
    "Plan B" gewählt, nicht zuletzt auch um das durch und durch marode Altsystem abzulösen.
    Interessante These das FDP-Wahlprogramme mit Horoskopen zu vergleichen. Würde dann aber wohl auf alle politischen
    Parteien übertragen werden müssen.
    Es wird an uns Bürgern liegen ob und wie Quickborn endlich vorankommt, daher verdient "Plan B" eine faire Chance.





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