Sparkasse Südholstein mit Geschäftsjahr 2020 zufrieden - Bilanzsumme steigt auf über 6 Mrd. Euro

Andreas Fohrmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Südholstein, sieht sein Institut für die Zukunft gerüstet
Andreas Fohrmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Südholstein, sieht sein Institut für die Zukunft gerüstet

22.4.2021 | Die auch in Quickborn vertretene Sparkasse Südholstein schließt das Corona-Jahr 2020 mit einem für die Umstände zufriedenstellenden Geschäftsergebnis ab. Durch ihr konsequentes Krisenmanagement konnte sie ihr Betriebsergebnis vor Bewertung auf Vorjahresniveau halten. Getragen wird dieser Erfolg von den Vertriebsleistungen der Beraterinnen und Berater in den Filialen, die trotz der Pandemie ihren Kunden jederzeit verlässlich als persönliche Ansprechpartner zur Verfügung standen, wie die Sparkasse in einer Presseinformation erklärt.


„Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft, die sich sehr schnell auf die veränderten Rahmenbedingungen eingestellt hat. Wir waren immer für unsere Kunden da, vor Ort in den Filialen und zusätzlich per Telefon- und Video-Beratung. Letzteres ist über die Monate stark angenommen worden. Unsere Kunden wertschätzen sehr, dass wir ihnen diese bequeme Alternative ohne jegliches Infektionsrisiko bieten“, erklärt Andreas Fohrmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Südholstein.


Der Schutz der Mitarbeiter und Kunden stand 2020 im Mittelpunkt. Andreas Fohrmann: „Wir haben rund 1,2 Millionen Euro in die Corona-Schutzmaßnahmen investiert und unser Krisenstab hat eine hervorragende Arbeit geleistet. Nach unseren Erkenntnissen können wir nahezu mit Sicherheit sagen, dass sich bis heute niemand – kein Kunde und kein Mitarbeiter – innerhalb der Sparkasse mit Covid-19 angesteckt hat. Zudem testen wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bereits seit Ende Februar per Selbsttests. Hierfür brauchen wir keine politische Vorgabe. Das ist für uns selbstverständlich.“


Auch bei der Unterstützung der regionalen Wirtschaft leistete die Sparkasse Südholstein einen großen Beitrag. Fast 60 Millionen Euro an Liquiditätsbedarf fragten rund 500 der von den Lockdown-Phasen betroffenen Firmenkunden an. Etwa die Hälfte wurde aus den Mitteln der Sparkasse gedeckt, die andere Hälfte floss aus den Corona-Hilfen von Bund und Land, bei deren Auswahl und Antragstellung die Sparkassenberater ihren Kunden kompetent zur Seite standen.


Andreas Fohrmann: „Bislang erweist sich die regionale Wirtschaft in der Pandemie insgesamt als gut aufgestellt. Gleichwohl sind die verschiedenen Branchen unterschiedlich stark betroffen, besonders die gesamte Freizeitbranche, Gastronomie und Einzelhandel haben stark unter den langen Lockdown-Phasen gelit-ten. Wir unterstützen, wo wir können, um unseren Kunden über diese schwierige Zeit hinwegzuhelfen.“


Bilanzsumme steigt auf über 6 Milliarden Euro
Die Sparkasse Südholstein erzielte 2020 Erträge in Höhe von 138,7 Millionen Euro. Das sind 0,6 Millionen mehr als 2019. Der Zinsüberschuss sank nur leicht um 1,5 Millionen auf 95,8 Millionen Euro. Dies konnte durch ein Plus beim Provisionsüberschuss von 2,5 Million auf 42,1 Millionen Euro mehr als ausgeglichen werden. Nach Abzug der Kosten erreichte die Sparkasse ein Betriebsergebnis vor Bewertung – also das Ergebnis des operativen Geschäfts – in Höhe von nahezu 40 Millionen Euro (39,6), was dem Niveau des Jahres 2019 entspricht.


Die Bilanzsumme stieg 2020 deutlich um 402,5 Millionen Euro (7,1 %) und überschritt damit erstmals seit sieben Jahren wieder die 6-Milliarden-Marke. Haupttreiber war das Kundengeschäft: Auf der einen Seite ein erheblicher Zufluss (+334,3 Millionen / 7,5 %) an Kundeneinlagen. „Das ist Ausdruck des großen Vertrauens unserer Kunden zu ihrer Sparkasse. Die Krise führte zu einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis und natürlich trug auch der Pandemie-bedingte Konsumverzicht dazu bei“, so Andreas Fohrmann. Insgesamt beliefen sich die Kundeneinlagen auf 4.767,5 Millionen Euro. Auf der anderen Seite stiegen auch die Kundenkredite deutlich um 4,9 % bzw. 218,8 Millionen auf insgesamt 4.724,6 Millionen Euro.


Hohe Nachfrage nach Wertpapieren
Aufgrund der Konsumzurückhaltung bestand ein größeres Bedürfnis nach attraktiven Anlagelösungen in Wertpapieren, das niedrigen Zinsniveau sorgte für eine hohe Nachfrage nach in Wertpapieren verbrieften Sachwertanlagen. Die Sparkassenkunden investierten rund 291 Millionen Euro neu in Wertpapiere, 2019 waren es noch 245 Millionen.


„Viele haben den starken Kurseinbruch im März genutzt, um günstig in den Aktienmarkt einzusteigen. Wir konnten einen starken Anstieg im Absatz in Aktien, Aktienfonds, Mischfonds und vermögensverwaltenden Produkten verzeichnen.“ Während der Absatz in Publikumsfonds um ca. 18 % zunahm, stieg der Absatz in Aktien sogar um knapp 80 % gegenüber dem Vorjahr. Viele Kunden wählten auch den schrittweisen Einstieg in die Anlageklasse Fonds über das regelmäßige Sparen“, erläutert Andreas Fohrmann.


Für 2021 zeichnet sich ab, dass der Schwerpunkt im Wertpapiergeschäft im Absatz von nachhaltigen Anlagelösungen liegen wird. Die Sparkasse bietet entsprechende Lösungen in allen Anlageklassen an. Dieses Angebot trifft bereits auf ein reges Interesse. Seit März werden in jeder Anlageberatung obligatorisch die Nachhaltigkeitspräferenzen der Kunden ermittelt und in den individuellen Anlagevorschlägen berücksichtigen.

Deutliche Zuwächse auch bei Baufinanzierungen
Auch im Bereich der Baufinanzierungen verzeichnet die Sparkasse deutliche Zuwächse. Darlehen in Gesamthöhe von rund 224 Millionen Euro wurden 2020 neu abgeschlossen, das sind fast 24 Millionen mehr als 2019. 1100 Kunden verwirklichten ihren Traum vom Eigenheim. Insgesamt befindet sich ein Finanzierungsvolumen von 1,5 Milliarden Euro in den Büchern der Sparkasse.


Die Sparkasse Südholstein bietet ihren Kunden auch Baufinanzierungen von anderen Instituten an. Waren es 2019 noch 23 Millionen Euro an vermittelten Darlehen, so stieg auch dieser Wert beachtlich auf 37 Millionen. Weiteren 200 Kunden konnte die Sparkasse auf diese Weise den Weg in ihr neues Zuhause ermöglichen (Vorjahr: 136).


„Aus über 100 Anbietern finden wir für unsere Kunden die beste Baufinanzierung, die zu ihren persönlichen Wünschen und Lebenssituationen passt. In den meisten Fällen ist es unsere eigene, aber es gibt auch individuelle Wünsche an Zins, Tilgung oder Laufzeit, die ein anderes Institut besser erfüllen kann. Und dann kümmern wir uns darum, dass unsere Kunden diese Konditionen bekommen. Uns ist es wichtig, unseren Kunden das Gefühl zu geben, die beste Entscheidung getroffen zu haben. Wir schaffen absolute Transparenz und liefern unseren Kunden die Lösung für ihren Immobilientraum“, erklärt Andreas Fohrmann.


Neue Kundenplattform rund um die Immobilie
Noch in diesem Jahr wird die Sparkasse dieses Beratungsprinzip auf die Immobiliensuche ausweiten. Dann können Kunden auf der Suche nach einem neuen Zuhause - zusammen mit ihrem Berater oder auch selbstständig - auf einer Vergleichsplattform im Internet neben ihrer Traum-Baufinanzierung auch gleich ihre Traum-Immobilie finden. Hochwertige digitale Exposés zeigen nicht nur Häuser und Wohnungen, sondern bieten auch Daten beispielweise zu Umgebung, Lärmpegel, Energieeffizienz sowie möglichen Strom- und Gasanbietern. „Mit unserer Vergleichsplattform ermitteln wir das passende Angebot für unseren Kunden – unabhängig vom Anbieter. Genau so, wie er es sich vorstellt. Schnell, einfach und bequem“, so Andreas Fohrmann. „S-Agent: Mein Vergleichsermittler“ heißt die neue Plattform, die über die Internetfiliale der Sparkasse unter spk-suedhol-stein.de erreichbar sein wird.


Neue S-International für Mittelstandskunden mit Auslandsgeschäft
Im Produkt- und Dienstleistungsangebot für international tätige Firmenkunden geht die Sparkasse Südholstein zusammen mit der Sparkasse Holstein und der Förde Sparkasse neue Wege. Gemeinsam haben sie Ende 2020 die S-International Schleswig-Holstein gegründet, die im Herbst dieses Jahres ihre Arbeit aufnimmt. Mit dem neuen Unternehmen bündeln die Sparkassen ihr Know-how im Auslandsgeschäft und entwickeln ihre Angebote weiter. Erste Ansprechpartner bleiben die vertrauten Berater der Sparkassen, deren Expertise um die Kompetenz der Spezialisten der S-International ergänzt wird.


Andreas Fohrmann: „Die Anforderungen durch den Wettbewerb um internationale Aufträge, aber auch an den Service bei Finanzdienstleistungen werden immer größer. Um auf globalisierten Märkten erfolgreich zu sein, brauchen Unternehmen in der Region starke Finanzpartner, die ihnen optimale Lösungen von A wie Auslandsgeschäfts bis Z wie Zinsmanagement aus einer Hand anbieten können. Die Sparkassen in Schleswig-Holstein unterstützen diese dynamische Entwicklung der mittelständischen Wirtschaft mit einem zeitgemäßen und leistungs-starken Angebot.“


Rasant wachsende Nachfrage über digitale Kanäle und Telefon
Die Corona-Pandemie hat wie ein Katalysator beschleunigt, was sich zuvor bereits abgezeichnet hat: der ohnehin bereits vorhandene Trend zur Nutzung digitaler Medien und des Telefons für die Bankgeschäfte. Dies wird die zukünftige zweite Säule neben dem stationären Vertrieb sein.


o Inzwischen wickeln rund 100.000 Kunden der Sparkasse Südholstein ihre Bankgeschäfte online ab. Das sind etwa drei Viertel aller Privatgirokonto-Inhaber. Annähernd 44.000 Kunden nutzen die Sparkassen-App für den mobilen Zugang.

o Karte statt Bargeld: Die Transaktionen per Giro- und Kreditkarte stiegen um rund 24 % auf 13,2 Millionen. Dabei war das kontaktlose Bezahlen be-sonders beliebt. Hier konnte eine Steigerung von über 160 % erzielt wer-den. Von den 6,3 Millionen Transaktionen in 2020 wurden rd. 230.000 mobil per Smartphone oder Smart Watch abgewickelt.
o Das Kunden-Media-Center, der telefonischen Kundenservice der Spar-kasse, verzeichnete 2020 rund 370.000 Anrufe - so viele wie nie.
o Auch die Mitarbeiter der Online-Filiale, die ihre Kunden per Telefon und Video-Chat zu den gleichen Themen beraten wie in den stationären Filia-len, steigerten die Anzahl ihrer Gespräche um rund 3.000 und überschrit-ten damit erstmals die 10.000er-Marke.
„Mit den positiven Erfahrungen aus der Pandemie fordern die Menschen die digi-talen Möglichkeiten zunehmend von den Unternehmen ein. Und zwar über alle Altersstufen hinweg. Es spart ihnen den Weg in die Filiale, macht sie zeitlich un-abhängiger und ist damit für viele deutlich einfacher und bequemer in ihren Alltag zu integrieren. Deshalb werden wir diese und auch die weiteren digitalen Ange-bote in mehrfacher Hinsicht ausbauen – sowohl für Privat- als auch für Firmen-kunden“, erklärt Andreas Fohrmann.
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Nicht nur die Online-Filiale, sondern auch die Beraterinnen und Berater in den stationären Filialen bieten ihren Kunden jetzt auch per Video geführte Gespräche an.
o Speziell für kleinere Gewerbekunden wird ein eigenes Business Center mit persönlichen Beratern aufgebaut, die sich telefonisch und online um die - sowohl beruflichen als auch privaten - finanziellen Bedürfnisse dieser Kunden kümmern.
o Das Produkt- und Dienstleistungsangebot der Internetfiliale wird für die Firmenkunden weiterentwickelt und speziell auch im Bereich Payment und E-Commerce ausgebaut.


Gesellschaftliche Verantwortung weit über das Bankgeschäft hinaus
Auch ihr gesellschaftliches Engagement hat die Sparkasse Südholstein zusammen mit ihrer Stiftung im Jahr 2020 auf die besonderen Bedürfnisse in der Corona-Pandemie eingestellt. So hat die Stiftung der Sparkasse Südholstein erstmals die Spendenaktion „KinderaugenBlicke“ durchgeführt, gemeinsam mit den Ortsverbänden des Kinderschutzbundes in ihrem Geschäftsgebiet. Dabei sind 20.000 Euro zusammengekommen. Mit dem Geld unterstützt der Kinderschutzbund Familien, die unter den Einschränkungen durch die Pandemie beson-ders leiden.


Insgesamt flossen 431.000 Euro an gemeinnützige Zwecke in der Region. Der Schwerpunkt lag dabei auf Jugend und Bildung. Mit 6.000 Euro davon unterstützte die Sparkasse elf ehrenamtliche Projekte, die auf der Crowdfunding-Plattform „Wir-bewegen.sh“ Sponsoren suchten, und so alle erfolgreich umgesetzt werden konnten. Darüber hinaus wurden die Schuldnerberatungsstellen in den Kreisen Segeberg und Pinneberg sowie der Stadt Neumünster mit fast 91.000 Euro aus Erträgen der Lotterie Los-Sparen unterstützt.


Andreas Fohrmann: „Digitale Nähe zum Kunden ist das eine, traditionelle Verbindung und Verbundenheit zum Kunden und der Region das andere. Beides ist uns gleich wichtig. Als Sparkasse handeln wir verantwortungsvoll in der Gemein-schaft – und das nicht nur in Zeiten der Pandemie, sondern nachhaltig. Dabei geht unser Engagement weit über das Bankgeschäft hinaus. Das ist ein elementarer Teil der Sparkassen-Philosophie. Denn die Sparkassen sind vor rund 200 Jahren aus dem Nachhaltigkeitsgedanken heraus gegründet worden.“


Nachhaltigkeit – ökonomisch, sozial-ethisch und ökologisch
Als öffentlich-rechtliches Kreditinstitut bekennt sich die Sparkasse Südholstein zum Prinzip der Nachhaltigkeit: Es verbindet wirtschaftlichen Fortschritt mit sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz der natürlichen Umwelt. „Es geht um ein generationenübergreifendes Gleichgewicht der ökonomischen, sozial-ethischen und ökologischen Aspekte unseres Wirtschaftens. Wir stellen uns dieser Herausfor-derung, leisten bereits einen großen Beitrag und wollen diesen in Zukunft weiter ausbauen - in unserem Kerngeschäft durch nachhaltige Anlageprodukte und verantwortungsvolle Kreditpolitik, aber auch darüber hinaus“, so Andreas Fohrmann.


Durch die Digitalisierung und den Einsatz moderner Büroausstattung konnte die Sparkasse zum Beispiel ihren Papierverbrauch bereits erheblich reduzieren. Bei ihren Dienstfahrzeugen setzt die Sparkasse auf E-Mobilität. Und gerade hat die Sparkasse - neben vielfältigen weiteren Angeboten zum Thema Familienfreundlichkeit und Gesundheit - einen Sozialfonds für unverschuldet in Not geratene Mitarbeiter aufgelegt. „Auch das gehört zu nachhaltigem Handeln. Es entsteht aus verantwortungsbewusster Unternehmensführung gegenüber allen Beteiligten“, so Andreas Fohrmann.


Bauarbeiten an neuer Zentrale starten in Kürze
Dieses Prinzip bestimmt auch den Bau der neuen Sparkassenzentrale in Neumünster, für das die Baugenehmigung beantragt ist und in Kürze erwartet wird. Mit diesem architektonisch anspruchsvollen Leuchtturm-Projekt will die Sparkasse die Attraktivität der Innenstadt zum Wohle der Bürger und des Einzelhandels fördern. Zudem sollen bei der Gestaltung des Gebäudes die Prinzipien einer ökologisch verantwortungsvollen Bauweise berücksichtigt werde. Hierzu trägt unter anderem bei, dass statt eines kompletten Abrisses und Neubaus die Gebäudesubstanz erhalten bleibt. Dies spart Ressourcen und so genannte Graue Energie, also diejenige Energie, die zur Materialgewinnung, Herstellung, Transport und Entsorgung eingesetzt wird. Zudem werden Umweltprobleme, wie z. B. das Absinken des Grundwasserspiegels in Folge des Aushebens einer Baugrube, vermieden. Darüber hinaus tragen die geplanten begrünten Dächer zur Verbesserung des Mikroklimas in der Innenstadt bei.


Ausblick auf das Geschäftsjahr 2021
Nachhaltigkeit, Digitalisierung und die konsequente Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse – neben diesen Themen wird das Geschäftsjahr 2021 weiterhin vor allem von der Corona-Pandemie geprägt sein. „Bislang zeigt sich die Mehrheit der Unternehmen in der Region robust, doch es lässt sich noch nicht absehen, welche Spuren die Pandemie in der Wirtschaft tatsächlich hinterlassen wird. Wir müssen also für jeden Fall gewappnet sein, und zwar zusätzlich zu den ohnehin bereits bestehenden Rahmenbedingungen wie hohe regulatorische Anforderungen und die Zinspolitik der EZB, die uns eine historische Niedrigzinsphase und sogar Minuszinsen beschert“, so Andreas Fohrmann.


Die Sparkasse Südholstein hat sich für diese Herausforderungen stabil aufgestellt, um ihrem öffentlichen Auftrag weiterhin mit höchstem Einsatz nachkommen zu können. „Wir stehen bereit, die Kommunen sowie unseren Privat- und Firmen-kunden auch in den nächsten Phasen der Pandemie und ihrer Auswirkungen zu unterstützen, so wie wir schon 2020 jenen zur Seite standen, die in Einzelfällen an die Grenzen ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gekommen waren. Hoffen wir, dass die Gesundheitslage sich bald nachhaltig positiv entwickelt und uns allen den Neustart ermöglicht. Was auch kommt, wir sind da.“

 

 


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