Jetzt melden für die Sportlerehrung

Nicole Münster ist Ansprechpartnerin für die Sportlerehrung
Nicole Münster ist Ansprechpartnerin für die Sportlerehrung

22.1.2021 | Die Stadt Quickborn ehrt jährlich aktive Sportlerinnen und Sportler der Stadt für ihre hervorragenden Leistunge. Bedingt durch die umfangreichen Einschränkungen zur Eindämmung der Corona Pandemie musste die Sportlerehrung 2019 leider entfallen. Die diesjährige Sportlerehrung ist vorerst geplant für Mittwoch, den 2. Juni 2021. Die Durchführung und die Ausgestaltung der Veranstaltung ist abhängig von den pandemiebedingten Möglichkeiten. Jetzt ruft die Stadt zu den entsprechenden Meldungen auf.

Aufgerufen zur Bewerbung im Rahmen der nachstehend aufgeführten Kriterien sind auch die aktiven, sportlichen Quickbornerinnen und Quickborner, die nicht in einem ortsansässigen Sportverein tätig sind. Dabei ist es unerheblich, ob der Erfolg in einer Einzelwertung oder aber in einer Mannschaftswertung erzielt wurde.

o 1. Platz Landesmeisterschaften / Norddeutsche Meisterschaften und Deutsche    Meisterschaften
o 1. bis 8. Platz  Europa- und Weltmeisterschaften

Es werden nur Personen geehrt, die den jeweiligen Sport nicht als Beruf ausüben, also keine Profis sind und keine entgeltlichen Verträge mit dem/n Verein/en abgeschlossen haben.

Die vorstehend genannten Kriterien sind für den Zeitraum 01. Januar bis 31. Dezember 2020 anzuwenden. Seit Mitte März letzten Jahres werden keine/kaum noch Wettbewerbe stattgefunden haben, aber vielleicht gibt es ja von vorher die ein oder andere sportliche Leistung zu nennen. Die Rückmeldungen von 2019 liegen vor und werden natürlich mit berücksichtigt.

Die Meldungen sind spätestens bis zum 15. März 2021 bei der Stadt Quickborn, Fachbereich Bildung, Jugend und Kultur, Kultur und Freizeit, Rathausplatz 1, 25451 Quickborn, Email: veranstaltungen@quickborn.de schriftlich einzureichen.

Für Rückfragen steht Frau Münster, Tel. 04106 – 611-144 zur Verfügung.

https://www.quickborn1.info/2020/12/23/ev-luth-kirchengemeinden-erz%C3%A4hlen-weihnachtsgeschichte-im-video/

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202

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