SPD unterstützt die Initiative für einen Impftermin per Brief

14.1.2021 | Bei der SPD Quickborn laufen zurzeit zahlreichen Klagen und Beschwerden wegen der von der Landesregierung eingeführten Prozedur zur Vergabe der Impftermine auf. Die Quickborner SPD begrüßt daher die aktuelle Forderung der SPD Schleswig-Holstein, dass die Landesregierung allen Berechtigten einen Impftermin per Brief anbieten soll, wie die Partei in einer Presseinformation mittteilt. 

 

Pressesprecher Karl-Heinz Marrek:„Insbesondere ältere Mitbürger*innen sind frustriert und verärgert. Jeden Dienstagmorgen verbringen viele Menschen vor dem Computer oder am Telefon. Sie versuchen einen der begehrten Impftermine zu bekommen. Die meisten gehen leer aus. Das frustriert und bedroht nicht nur die Impfbereitschaft, sondern auch das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der Politik. Auf kommunaler Ebene hat man nur wenig bis keine Optimierungsmöglichkeiten. Die Quickborner SPD begrüßt daher die aktuelle Forderung der SPD Schleswig-Holstein, dass die Landesregierung allen Berechtigten einen Impftermin per Brief anbieten soll. Selbst wenn der dann einige Wochen in der Zukunft liegt, gibt dies Sicherheit und erspart die quälende Prozedur jeden Dienstag. In jedem Fall ist es besser als das aktuell praktizierte Anmeldeverfahren. Um die Forderung der SPD an die Landesregierung zu unterstützen, kann jeder Bürger und jede Bürgerin seine Erfahrungen oder die Erfahrungen von Angehörigen über das Web-Portal
https://www.serpil-midyatli.de/2021/01/13/probleme-mit-impf-terminen/
direkt zur SPD nach Kiel senden. Dort werden die aktuellen Erfahrungen gesammelt und dem Gesundheitsministerium übergeben. Die SPD Quickborn ruft daher die Quickborner Bürger*innen auf, diese Möglichkeit einer starken, gemeinsamen Meinungsäußerung an die Landesregierung direkt aus der Bevölkerung zu nutzen, damit es endlich ein effektives System für die Vergabe der Impftermine gibt!"

https://www.quickborn1.info/2020/12/23/ev-luth-kirchengemeinden-erz%C3%A4hlen-weihnachtsgeschichte-im-video/

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202

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Kommentare: 1
  • #1

    Anke Thomsen (Freitag, 15 Januar 2021 09:35)

    „KIEL Die umstrittene Terminvergabe für Corona-Impfungen wird neu organisiert und für schleswig-holsteinische Senioren erleichtert. Demnächst erhalten die rund 220 000 über 80-Jährigen Post vom Sozialministerium mit einer Telefonnummer und einem persönlichen Zugangscode. Mit diesem können sie telefonisch einen Termin im Impfzentum vereinbaren. Die Buchung ist dann nicht mehr nur für die Folgewoche, sondern für einen längeren Zeitraum möglich. Erster so buchbarer Termin soll der 8. Februar sein. „Damit ist der Stress vorbei, keiner muss mehr Angst haben, nicht dran zu kommen“, erklärte gestern Sozialminister Heiner Garg (FDP) in Kiel. „ Der vollständige Artikel wurde heute im Quickborner Tageblatt veröffentlicht. Viele Grüße

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