Ev.-Luth. Gemeinde lädt zum Zoom-Gottesdienst ein

5.1.2021 | Am 10. Januar 2021 um 10 Uhr versammelt sich die Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh – allerdings digital. Gegenwärtig werden Alternativen zu Präsenzgottesdiensten angeboten. Dazu nutzt die Kirchengemeinde die Plattform Zoom.

 

Der Gottesdienst selbst startet zur angegeben Uhrzeit, der Zoom-Warteraum ist aber schon vorher geöffnet. Wer noch keine Erfahrung mit dem Format hat, kann am besten schon etwas früher da sein – bis alle wirklich über die Technik verbunden sind dauert es immer etwas. Im Gottesdienst gibt es Gebete, einen Bibeltext, ein paar Worte und Lieder, die während der Konferenz über den Bildschirm geteilt werden.


Der Zugang ist über eine Meeting ID und Passwort möglich, oder über einen Link, der auf der Seite der Kirchengemeinde veröffentlicht werden wird. Unter www.kirche-quickborn.de finden sich auch Hinweise zur Nutzung von Zoom.
Meeting-ID: 892 8512 9005
Kenncode: 839459
Pastorin Caroline Raddatz: „Ich freue mich, wenn Menschen dabei sind und sich auf das Experiment mit uns einlassen. Ich habe zwar schon an Zoom Gottesdiensten teilgenommen, diese selbst zu konzipieren ist aber auch für mich Neuland.“

https://www.quickborn1.info/2020/12/23/ev-luth-kirchengemeinden-erz%C3%A4hlen-weihnachtsgeschichte-im-video/

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202

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