Stadtbücherei bereits geschlossen - Team wünscht frohes Fest

Emine Ulusan und Kristina Preiß wünschen gemeinsam mit ihrem Team allen ein frohes Fest und ein glückliches neues Jahr (v.l.)
Emine Ulusan und Kristina Preiß wünschen gemeinsam mit ihrem Team allen ein frohes Fest und ein glückliches neues Jahr (v.l.)

16.12.2020 | Wegen des Corona-Lockdowns ist die Stadtbücherei Quickborn bereits ab Mittwoch, 16. Dezember geschlossen. Für die entliehenen Medien, die während der Schließungszeit fällig sind, entstehen keine Versäumnisgebühren.

Wer einen gültigen Bücherei-Ausweis hat, kann auch während der Schließzeit die Online-Angebote nutzen: die Onleihe zwischen den Meeren enthält ein umfangreiches Angebot an eBooks, eAudios oder eLearning-Kursen – für alle Altersgruppen. Mit Tablet, Smartphone, PC oder einem kompatiblen E-Book-Reader lassen sich die Medien von zu Hause aus rund um die Uhr entleihen. Der Online-Brockhaus bietet geprüftes Wissen für Erwachsene und Kinder an. Bei Fragen helfen die Mitarbeiterinnen gerne telefonisch weiter.

Die Stadtbücherei ist vom 17. bis zum 22. Dezember 2020 und ab dem 4. Januar 2021 zu diesen Zeiten telefonisch erreichbar: montags, dienstags, donnerstags und freitags von 10:30 bis 14 Uhr.

Emine Ulusan und Kristina Preiß, das Leitungsduo der Stadtbücherei: „Das gesamte Bücherei-Team wünscht allen Quickbornerinnen und Quickbornern – trotz Corona – schöne Weihnachtstage und alles Gute für das neue Jahr, vor allem Gesundheit."


Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202

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