Stadtbücherei mit Überraschungen zur Adventszeit

Büchereileiterin Kristina Preiß präsentiert den Adventskalender, der täglich neue kleine Überraschungen enthält. Foto: Stadtbücherei
Büchereileiterin Kristina Preiß präsentiert den Adventskalender, der täglich neue kleine Überraschungen enthält. Foto: Stadtbücherei

7.12.2020 | Die Stadtbücherei möchte den Besucherinnen und Besuchern die Vorweihnachtszeit verschönern: An jedem Öffnungstag bis Weihnachten bietet der Adventskalender eine neue kleine Überraschung. Das Bücherei-Team hat Backrezepte, kleine Geschichten und Gedichte, Basteleien sowie Geschenkvorschläge dafür zusammengestellt. Wer bis zum Fest ein- oder mehrmals in die weihnachtlich dekorierte Stadtbücherei kommt, kann sich aus der Fundgrube von Ideen bei jedem Besuch neu überraschen lassen.

Die Weihnachts-Pause beginnt dann am 23. Dezember 2020 und endet am 3. Januar 2021. Ab Montag, den 4. Januar öffnet die Stadtbücherei wieder zu den regulären Öffnungszeiten.

Wer einen gültigen Bücherei-Ausweis hat, kann auch während der Schließzeit die Online-Angebote nutzen: die Onleihe zwischen den Meeren enthält ein umfangreiches Angebot an eBooks, eAudios oder eLearning-Kursen – für alle Altersgruppen. Mit Tablet, Smartphone, PC oder einem kompatiblen E-Book-Reader lassen sich die Medien von zuhause aus rund um die Uhr entleihen. Der Online-Brockhaus bietet geprüftes Wissen für Erwachsene und Kinder an. Bei Fragen helfen die Mitarbeiterinnen gerne weiter.

Das Team der Stadtbücherei wünscht allen Quickbornerinnen und Quickbornern eine schöne Weihnachtszeit und alles Gute für das neue Jahr.

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202

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