Stadt unterstützt Geschäfte und Gastronomie

Den lokalen Handel zu unterstützen, darum bittet die Stadt Quickborn
Den lokalen Handel zu unterstützen, darum bittet die Stadt Quickborn

14.11.2020 | Zur Eindämmung des Coronavirus wurde mit der neuen Landesverordnung, die seit Anfang November gilt, das öffentliche Leben wieder stark eingeschränkt. U.a. bleiben Sport- und Freizeiteinrichtungen geschlossen und für die Gastronomen ist nur der Außerhaus-Verkauf erlaubt. Wie bereits Anfang des Jahres hat die Stadt Quickborn eine Übersicht der gastronomischen Betriebe zusammengestellt, die während des erneuten Lockdowns ihre Speisen und Getränke zur Abholung oder Lieferung anbieten (siehe unten).

Aber auch die Einzelhandelsgeschäfte und Dienstleister bieten den Bürgerinnen und Bürgern weiterhin unter Einhaltung der hygienischen und organisatorischen Maßnahmen ihre Waren und Dienstleistungen an. Die unterschiedlichsten Geschäfte machen mit ihrem abwechslungsreichen Angebot unsere Städte lebenswert und gerade in dieser schwierigen Zeit ist es wichtiger denn ja, lokale Angebote zu nutzen.  Kundinnen und Kunden können dazu beitragen, die Vielfalt der lokalen Geschäfte in Quickborn am Leben zu erhalten.

„Nutzen Sie die kurzen Wege und unterstützen und stärken Sie die lokalen Gewerbetreibenden", bittet Maren Rusch, die Wirtschaftsförderin der Stadt. Sie steht auch für Hinweise zur Verfügung: wirtschaftsfoerderung@quickborn.de, Telefon 04106 611-112

 

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202
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Kommentare: 2
  • #1

    Karin Tomfort (Samstag, 14 November 2020 17:48)

    Die Liste lässt sich nicht öffnen!

  • #2

    Redaktion (Samstag, 14 November 2020 18:02)

    Hallo Frau Tomfort,
    vielen Dank für den Hinweis. Ich habe es überprüft und bei mir (Mac) hat es funktioniert: Button anklicken, Datei speichern, auf Desktop ziehen, dann sollte es funktionieren. Wenn nicht, bitte direkt auf der offiziellen Seite quickborn.de nachschauen. Viel Erfolg!
    Beste Grüße Reinhard Kuchel

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