Städtebauliche Studie „Kieler Straße" im Livestream

Wie soll die Kieler Straße in Zukunft aussehen? Das soll eine Studie beantworten
Wie soll die Kieler Straße in Zukunft aussehen? Das soll eine Studie beantworten

11.11.2020 | Wie soll sich die Kieler Straße in Zukunft entwickeln? Die Stadt Quickborn lässt hierzu derzeit eine Städtbauliche Studie erarbeiten. Die Ergebnisse werden am Donnerstag, dem 12. November um 18.30 Uhr im Artur-Grenz-Saal öffentlich vorgestellt.

Die Veranstaltung wird unter www.quickborn.de live im Internet übertragen.

 

Die Veranstaltung ist öffentlich, wegen der aktuellen Beschränkungen sind die Plätze allerdings begrenzt. Die Plätze werden nach der Reihenfolge des Erscheinens frei vergeben, eine Vorreservierung erfolgt nicht. Sollten alle Plätze belegt sein, kann kein Eintritt mehr gewährt werden.

Die Veranstaltung wird allerdings live im Internet übertragen und kann somit auch bequem von zu Hause aus verfolgt werden. Der Zugang zum Livestream erfolgt über www.quickborn.de.

Fachbereichsleiter Felix Thermann: „Gerade in der aktuellen Situation bietet sich somit eine gute Möglichkeit, Kontakte zu vermeiden und trotzdem informiert zu bleiben."

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020

Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.

– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202

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