25.10.2020 | Im Kreis Pinneberg ist am vergangenen Samstag der Inzidenzwert von 50 überschritten worden. Das bedeutet, dass ab Montag weitergehende Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Corona-Virus auch in Quickborn greifen.
Im öffentlichen Bereich sind dies u.a.:
o Zusammenkünfte und Ansammlungen bis maximal 10 Personen erlaubt
o Veranstaltungen ohne feste Sitzplätze wie Feste, Empfänge, Führungen und Exkursionen, insbesondere private Feiern nur noch bis maximal 10 Personen erlaubt;
ausgenommen sind schulische Veranstaltungen
o Veranstaltungen mit festen Sitzplätzen wie Konzerte, Vorträge, Lesungen, Theater, Kinos, Autokinos bis zu 100 Personen drinnen oder draußen erlaubt
o Training ist ab sofort nur noch mit maximal 10 Personen auf einer Sportanlage erlaubt, für Sportveranstaltungen sind maximal 100 Personen gestattet.
o Gastronomiebetriebe haben in der Zeit von 23 Uhr bis 6 Uhr zu schließen
o Der Verkauf von Alkohol in allen Verkaufsstellen ist in der Zeit von 23 Uhr bis 6 Uhr untersagt
o In den Städten Elmshorn, Pinneberg, Tornesch und Uetersen gilt in bestimmten Bereichen auch im öffentlichen Raum die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (siehe Anlage "Gesonderte
Maßnahmen")
o Im privaten Bereich sind Veranstaltungen bis maximal 10 Personen drinnen oder draußen erlaubt; ausgenommen sind auch hier schulische Veranstaltungen.
Für Helgoland gelten diese Regelungen ebenfalls.
Quickborn, 25.10.2020
+++ Wer sich nicht an diese Regelungen hält, begeht eine Ordnungswidrigkeit und muss mit einem Bußgeld rechnen !!
Neue Videobotschaft des Bürgermeisters
Angesichts der jüngsten Entwicklungen in der Corona-Krise und der steigenden Zahlen von Neuinfektionen mit dem Corona-Virus im Kreis Pinneberg wendet sich Bürgermeister Thomas Köppl heute nach
mehreren Monaten ohne Corona-Videobotschaft erneut an die Quickborner Bürgerinnen und Bürger. Damals wie heute haben sich die Quickbornerinnen und Quickborner vorbildlich verhalten.
Trotzdem gilt es gerade in dieser angespannten Zeit, sich die Situation zum Schutz der eigenen Gesundheit und der unserer Mitmenschen immer wieder bewusst zu machen.
Der Appell des Bürgermeisters: Halten Sie sich unbedingt an Hygiene- und Schutzmaßnahmen – in der Öffentlichkeit wie auch im privaten Umfeld.
Das Video findet sich hier.
Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.
– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©2020Zum 1. November 1993 haben die Eltern von Eike Kuhrcke das Pflegeheim in Breitenberg übernommen, sie hatten es aus einer Insolvenz heraus gekauft. „Schon am ersten Tag musste ich wegen fehlender Mitarbeiter mit helfen“, sagt Eike Kuhrcke, der damals ein Gymnasium in Itzehoe besuchte. Dienste nach der Schule und am Wochenende waren für ihn Alltag. Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftsinformatik und wurde fast parallel, mit 19 Jahren, zum Geschäftsführer bestellt. 2003 übernahm er das Pflegeheim „Haus im Bramautal“ in Wrist. Zusammen bieten die Pflegebetriebe 66 Plätze, 35 davon in Breitenberg. Bei Übernahme gab es dort sogar 50 Plätze, da damals noch Doppelzimmer vorherrschten. In den Jahren wurde das Haus immer weiter modernisiert, es wurde aus- und angebaut.
– Quelle: https://www.shz.de/21464597 ©202
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