Außenanlagen Schulzentrum Süd: 2,5 Mio. statt 1,2 Mio. Euro - Entscheidung vertagt

Abteilungsleiter Burkhard Arndt erläuterte an einem Schaubild die Pläne für die Außenanlage des Schulzentrums Süd.
Abteilungsleiter Burkhard Arndt erläuterte an einem Schaubild die Pläne für die Außenanlage des Schulzentrums Süd.

16.8.2020 | Statt der ursprünglich veranschlagten  1,2 Millionen Euro sollen die Außenanlagen am Schulzentrum Süd jetzt rund 2,5 Millionen Euro kosten. Da hatte die Mehrheit der Mitglieder im Ausschuss Bildung, Kultur und Freizeit denn doch Bedenken und vertagte die Entscheidung zunächst einmal.

 

Im Rahmen der Sanierungsplanung für das Schulzentrum-Süd wurden für die Gestaltung der Außenanlagen seinerzeit 1,2 Millionen Euro in den Haushalt eingestellt. Wie aus der aktuellen Beschlussvorlage hervorgeht, erfolgte die Ermittlung der erforderlichen Mittel lediglich über eine Schätzung der Kosten pro qm Außenfläche.

 

Zwischenzeitlich wurde eine konkrete Planung über das Büro ipp, Ingenieure für Bau, Umwelt und Stadtentwicklung unter Beteiligung der Schulen erstellt (siehe Planzeichnung unten).

 

Das Areal teilt sich in folgende Teilflächen auf:

-          „Schulgarten“ (derzeit Innenhof und teilweise abgetragener Hügel)

-          Zuwegung und Haupt-Eingangsbereich

-          Schulhof Gymnasium

-          Schulhof Grundschule.

Die größte optische Veränderung entsteht im Bereich der Zuwegung auf die Eingänge des Gymnasiums (neuer Haupteingang) und der Grundschule. Der bewachsene Hügel wurde bereits abgetragen, so dass eine freie Sicht auf die beiden Eingangsbereiche des Gebäudeensembles gegeben sein wird. Wie Bärbel Bohlmann von der Verwaltung mitteilte, mussten hier auch bereits einige Bäume gefällt werden, weil sie wegen des Eschenspitzensterbens nicht mehr zu retten waren. 

 

„Die von der Schule als künftiger Schulgarten vorgesehene Fläche steht hinsichtlich der künftigen Nutzung noch in Frage. Da im Zusammenhang mit der Schülerzahlentwicklung und des voraussichtlichen Rechtsanspruches auf Ganztagsbetreuung ab dem Jahr 2025 noch zu klären ist, ob in diesem Bereich eine bauliche Erweiterung des Schulgebäudes entstehen soll, sollte eine Planung für diesen Abschnitt zunächst zurückgestellt werden. Eine Beratung über dieses Thema soll in einer der nächsten Ausschuss-Sitzungen erfolgen", heißt es in der Verwaltungsvorlage.

 

Der Schulhof des Gymnasiums schließt im Süd-Westen an das Schulgebäude an. Er wird nach der bisherigen Planung keine große Umgestaltung erfahren. Die wesentlichen Arbeiten erstrecken sich auf die Neupflasterung, die Entwässerung, den Rückbau des tiefer gelegenen Bereiches und die Ausstattung mit Sitzgelegenheiten und Tischen.

 

Der Schulhof der Grundschule sollte neben den technisch erforderlichen Maßnahmen mit Spielgeräten und einer Fußball- und Basketballfläche ausgestattet werden. Weiterhin sollte der Schulwald für die Nutzung durch die Schülerinnen und Schüler der Grundschule hergerichtet werden. Eine Zustimmung durch die Forstbehörde liegt vor.

 

Hinsichtlich der Pflasterflächen besteht ein grundsätzlicher Abstimmungsbedarf, ob die vorhandenen hochwertigen Klinkersteine weiter verwendet oder durch Betonpflaster ersetzt werden sollen. Für eine Weiternutzung spricht ein nachhaltiger Umgang mit der Ressource. Die Aufnahme, Säuberung und Neuverlegung ist jedoch vermutlich um rund 100.000 Euro kostenintensiver als die Neuverlegung mit Betonpflaster.

 

Das Konzept sieht vor, dass die Eingangsbereiche der beiden Schulen durch ein sich abhebendes Pflaster von der Optik der großen Zuwegungsflächen getrennt werden.

Die Fläche vor dem neuen Haupteingang des Gymnasiums wurde in diesem Sinne bereits abschließend fertiggestellt, weil dies für die Erschließung des Zwischengebäudes erforderlich war. Mit den verbleibenden 325.969,27 Euro können die  bisher erforderlichen Maßnahmen in den Bereichen Schulgarten und Schulhof Gymnasium (mit Ausnahme der kompletten Ausstattung mit Sitzgelegenheiten) finanziert werden.

 

Sollen die Abschnitte „Zuwegung“, „Schulhof Gymnasium“ und „Schulhof Grundschule“ wie im Konzept vorgesehen umgesetzt werden, müssten in den kommenden Doppelhaushalt im Jahr 2021  1.212.000 Euro und im Jahr 2022  965.000 Euro eingeplant werden. Ursächlich für die deutlich höheren Kosten im Vergleich zur ursprünglichen Schätzung sind u.a.  die unerwartet umfangreichen, erforderlichen Maßnahmen im Bereich der Entwässerungsleitungen sowie die allgemeine Kostensteigerung in den letzten Jahren.

 

In der Beschlussvorlage hatte die Verwaltung bereits Einsparpotentiale dargestellt, räumte jedoch zugleich ein, dass z.B. der Verzicht auf Sitzgelegenheiten die Attraktivität der Schulhöfe deutlich reduzieren würde. Noch mehr würde sich der Verzicht auf Spielgeräte und eine Fußball-/Basketballfläche für die Grundschule auswirken, zumal die künftige Schulhoffläche kleiner sein wird als die derzeitigen Außenbereiche der Goethe-Schule.

 

In der Diskussion machte die Ausschussvorsitzende Astrid Huemke deutlich, dass die SPD der Vorlage nicht zustimmen werde, ohne den Doppelhaushalt 2021/2022 zu kennen. Sie zeigte sich stark verwundert, dass ausgerechnet die FDP Zustimmung signalisiert hatte. „Ihr seid sonst immer diejenigen, die jeden Pfennig umdrehen und zu fast allem Beratungsbedarf anmelden!" hielt sie in ungewohnt scharfem Ton Ines Glatthor (FDP) vor. Die konterte, dass ihre Partei keine Einsparmöglichkeiten sehe. Im übrigen hätten die Liberalen dieses Projekt ja nicht gewollt. (Die FDP hatte sich als einzige Partei gegen den Umzug der Goethe-Schule in das Schulzentrum Süd gewandt.) Selbst Dirk Rust (SPD), Mitglied im Fianzaussschuss und als Zuschauer anwesend, sprach sich für eine Zustimmung aus, weil er die Notwendigkeiten anerkannte. Als aber die CDU-Fraktionsvorsitzende Annegret Tegen für ihre Partei Beratungsbedarf anmeldete und auch die Grünen sich dem anschlossen, wurde das Thema gemäß den Gepflogenheiten in der Quickborner Ratsversammlung vertagt. Jetzt also wird es im Herbst, wenn nach Einschätzung von Fachbereichsleiter Carsten Möller über den Haushalt beraten wird, erneut auf die Tagesordnung kommen.

Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

6.7.2020 | Das gibt es also auch noch: Zwei Wochen früher als geplant wurden die Bauarbeiten für den neuen  Bahnübergang zur AKN-Station Ellerau abgeschlossen! Entsprechend wurde die Bahnstraße am Wochenende wieder für den Verkehr freigegeben

Quickborn/Ellerau | Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020

Quickborn/Ellerau | Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020

Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

– Quelle: https://www.shz.de/29071687 ©2020

Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

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Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

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Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

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Bis zuletzt war nicht klar, ob es wirklich klappen würde, aber Freitagnachmittag (24. Juli) sahen die Autofahrer dann tatsächlich nichts mehr. Keine Absperrgitter, keine Umleitungsschilder. Die Arbeiten für die Fußgängerfurt über die Bahnstraße zwischen Quickborn auf der einen und Ellerau auf der anderen Seite sind deutlich früher als ursprünglich kalkuliert beendet worden. Der Verkehr rollt wieder.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst allerdings noch nicht. Aus dem Quickborner Rathaus und dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV) in Itzehoe kam lediglich den Hinweis, dass nach Fertigstellung eine Eröffnung geplant sei.

Die Bauarbeiten für die von Anwohnern schon seit Langem geforderte Querungshilfe zum AKN-Bahnhof Ellerau hatten am 6. Juli planmäßig begonnen und sollten am 7. August beendet sein. Vorausgegangen waren mehrjährige intensive Verhandlungen zwischen Ellerau und Quickborn, die sich beide finanziell an dem Vorhaben beteiligen. Die Stadt trägt nach letztem Kenntnisstand 220.000 Euro, die Gemeinde übernimmt 60.000 Euro.

Durch die neue Querungsmöglichkeit entfällt für Bahnfahrer, die von Quickborn-Heide zur AKN möchten, der Umweg durch die Unterführung an der Kreuzung Ellerauer Straße, Berliner Damm und Bahnstraße. Auch unter Autofahrern dürfte die Nachricht für Aufatmen sorgen. Sie hatten zuletzt immer wieder moniert, die offizielle Umleitung über Henstedt-Ulzburg und Alveslohe sei zu lang und außerdem schlecht ausgeschildert. Der örtliche Verkehr floss deshalb zumeist über die Wohnstraßen.

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