Kunstverein besuchte NordArt in Büdelsdorf

7.7.2019 | Gemeinsam eine der bedeutendsten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa zu besuchen, das ließen sich fast 50 Kunstbegeisterte aus Quickborn nicht entgehen: Am Sonntag fuhren sie zur NordArt nach Büdelsdorf bei Rendsburg.

 

Das Ausstellungsgelände umfasst die ehemaligen Hallen der Eisengießerei Carlshütte mit 20.000 Quadratmeter, eine Wagenremise und einen 80.000 Quadratmeter großen Skulpturenpark. In drei Gruppen lernten die Besucher aus Quickborn unter sachkundiger Führung die Highlights der diesjährigen Ausstellung kennen: den französischen Pavillon, die Ausstellung der "Norddeutschen Realisten" sowie die Sonderprojekte "Mongolische Künstler" und „China".

 

Als speziellen Programmpunkt hatten die Organisatorinnen Ute Höller und Anette Fahrenkrug ein Künstlergespräch mit Tobias Zaft, dem Sohn des künstlerischen Leiters des Kunstvereins Quickborns Edwin Zaft, arrangiert.

Politische Aussagen bestimmen die Werke in der „China"-Ausstellung wie dieser Babylon-Turm
Politische Aussagen bestimmen die Werke in der „China"-Ausstellung wie dieser Babylon-Turm
Beeindruckt von den Dimensionen der Ausstellung zeigten sich die Gäste des Kunstvereins wie hier der Quickborner Sammler Dr. Fahrenkrug
Beeindruckt von den Dimensionen der Ausstellung zeigten sich die Gäste des Kunstvereins wie hier der Quickborner Sammler Dr. Fahrenkrug

Tobias Zaft (l.) ist mit zahlreichen Arbeiten auf der NordArt vertreten, deren Herstellungsprozess er den Besuchern aus Quickborn erläuterte. Selbstverständlich war auch Vater Edwin Zaft, 2. Vorsitzender des Kunstvereins Quickborn, dabei. Tobias Zafts Ehefrau Juan arbeitet selbst für die NordArt, das Ehepaar lebt zeitweise in ihrer Heimat China.


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