Pastor berichtet über Treffen mit zwei Päpsten

1.1.2019 | „Quickborn, Vatikan und zurück“ - unter diesem Motto berichtet
 der ev. Pastor Dr. Jens-Martin Kruse aus Begegnungen mit den Päpsten Benedikt XVI. und Franziskus in Rom

Der evangelische Theologe Dr. Jens-Martin Kruse, für sechs Jahre Pastor in Quickborn (2002-2008), wirkte vom August 2008 bis 2017  als Pfarrer der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in Rom, ein Amt, das über die Zeit von neun Jahren zu bemerkenswerten Begegnungen und Gesprächen mit zwei Päpsten in Rom führte, die tiefgreifende Eindrücke hinterlassen haben.


Seit Februar 2018 ist Dr. Kruse Hauptpastor an der Hamburger Hauptkirche St. Petri, der Kirche, an der auch schon sein Vater Wilfried Kruse als Hauptpastor wirkte. (1998-2002).


Auf Einladung des Kultur-Vereins und des seinerzeit von ihm ins Leben gerufenen Arbeitskreises „Kirche & Kultur“ der ev.-luth. Kirchengemeinde kommt dieser renommierte Theologe und Pastor nun nach Quickborn, um im Rahmen einer Veranstaltung in der Kirche St. Marien der katholischen Gemeinde, Kurzer Kamp, über seine Begegnungen und Erfahrungen in Rom zu sprechen. Sein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der ökumenischen Vision von Papst Franziskus, um auch an wichtige Ereignisse der Ökumene zu erinnern, wie sie mit Begegnungen in Jerusalem, Rom, Havanna, Lesbos und Lund - oft übersehen - sichtbar werden.


Musikalisch eingerahmt wird die Veranstaltung durch das „Bläserquartett Quickborn“,  gebildet von Dozenten der Musikschule Quickborn, mit Werken von Girolamo Frescobaldi (1583-1643), Organist am Petersdom in Rom, und Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788), Organist an den Hamburger Hauptkirchen.


„Wir freuen uns, dass wir Dr. Kruse für diesen Vortrag gewinnen konnten, denn es ist für die Stadt sicher einmal mehr eine kulturelle Besonderheit: Ein renommierter ev. Theologe und Hamburger Hauptpastor, der einige Jahre in Quickborn gewirkt hat, berichtet über seine Begegnungen mit Päpsten in Rom in einer katholischen Kirche. Das verspricht ein zu einem besonderen Ereignis zu werden“, so Pressesprecher Johannes Schneider.


Die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der ev. Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh  findet am Dienstag, den 15. Januar 2019, um 19:30 in der katholischen Kirche  St. Marien, Kurzer Kamp statt. Karten für € 10,00 gibt es an der Abendkasse oder  im Vorverkauf in der Buchhandlung Theophil, Freibad 4 a  sowie beim Quickborner Tageblatt, Dorotheenstraße 2. 

ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.

Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.

Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indianer

ich bin 1939 in Kiel geboren und nach dem Schulabschluss 1957 nach Hamburg gezogen. Seit 1981 wohne ich in Quickborn. Hier sind meine 3 Kinder zur Schule gegangen.

Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein neues Betätigungsfeld in der Kommunalpolitik gefunden. Seit 2008 bin ich Mitglied der SPD-Fraktion in Quickborn. Am Anfang als bürgerliches Mitglied und nach der Kommunalwahl 2013 als über die Liste gewähltes Mitglied.

Für meine Fraktion bin ich im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt und im Finanzausschuss tätig. Ich möchte mitsprechen, mitgestalten und mitentscheiden können. Ich möchte mithelfen, unsere Stadt zum Wohle ihrer Bürger umweltverträglich weiter zu entwickeln und zu gestalten. Eine möglichste heile Umwelt an unsere Kinder weitergeben zu können, ist mein Bestreben.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree-Indian


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